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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Die Luft ist rein, und man sieht heute mehr von der Welt als jemals." "Ja, meine Thiere, antwortete er, ihr rathet trefflich und mir nach dem Herzen: ich will heute auf einen hohen Berg steigen! Aber sorgt, dass dort Honig mir zur Hand sei, gelber, weisser, guter, eisfrischer Waben-Goldhonig. Denn wisset, ich will droben das Honig-Opfer bringen."
Wisset auch, da ich euch den ersten Tag gesehen, hat euch mein Herze also bald Gutes gewollt. Wann alle Gutheit und Zucht, die in einem adeligen Menschen mögen sein, die werden vollkommenlich in euch befunden. Darum, edeler Herr, saget mir euer Geschlechte, Namen, Wesen und Stand; und verberget mir's nicht! Wann kein Mensch auf Erden ist, dem ich mehr Gutes gönne, dann euch.
Aus was für Ursach, wäre schwer zu sagen; aber ich empfand, daß wir uns dießmal fast erschrocken gegenüber standen; aus der schwarzen Kleidung, die sie nicht abgeleget, schaute das junge Antlitz in gar süßer Verwirrung zu mir auf. "Katharina", sagte ich, "Ihr wisset, ich soll Euer Bildniß malen; duldet Ihr's auch gern?"
Ich weiß es, euers Bruders Tod ligt schwer auf euerm Herzen, und ihr werdet euch wundern, warum ich mich begnügt, verborgner Weise seine Rettung zu suchen, und nicht lieber meine verkleidete Macht plözlich zu erkennen gegeben, als ihn so verlohren gehen zu lassen; aber wisset, liebenswürdigstes Geschöpf, daß nichts als die zuschnelle Vollziehung seines Todesurtheils, von der ich dachte, daß sie später erfolgen würde, meinem Vorsaz zuvoreilte; doch Friede sey über ihn!
»Schweigt, Großmutter,« antwortete Preziosa, »und wisset, daß alles, was Ihr von mir hörtet, nur ein Kinderspiel ist im Vergleich zu den viel wichtigeren Dingen, von denen mir das Herz voll ist.«
Wisset, daß ich die Räuber mit besorglicher Miene habe flüstern hören, im Wald werde nach ihnen gestreift, und die alten Weiber verrieten in ihrem Zorn die böse Absicht der Bande; sie schimpften auf uns und gaben zu verstehen, wenn die Räuber angegriffen würden, so müßten wir ohne Gnade sterben." "Gott im Himmel!" schrie der Jüngling entsetzt und verbarg sein Gesicht in die Hände.
Und sie erschienen alsbald vor Johann, und er sprach zu ihnen: "Ihr wisset alle, und ist euch nicht verborgen, wie ich hierher gekommen bin, und wie ich diese manchen Jahre mit euch gelebt habe, nicht als ein Herr und Gebieter, sondern als ein Freund und Genosse.
Dann zeig' ich mich dem großen Khan und bitt' Ihn um die Gunst, in seinem Heer zu dienen. Barak. Bleibt, Prinz! Wo wollt Ihr hin? Mögt Ihr das Aug' An einem grausenvollen Schauspiel weiden? O, wisset, edler Prinz Ihr kamt hieher Auf einen Schauplatz unerhörter Thaten. Kalaf. Wie so? Was meinst du? Barak. Wie?
Ihr höret alle, die Schuldigen und auch die Unschuldigen. Ihr könnt tun mit uns nach eurem Willen; denn unser Leben ist in eurer Hand. Nun aber wisset, o König, daß viele hier am Hofe sind, die mich hassen, weil ich euch treu bin. Schweig, rief der König! Du schwätzest zu viel und ehrtest nicht die Boten, die ich dir sandte.
Hinter den Hecken, dem Walde zu, soll es gewesen sein." "Ich weiß, Katharina; es wachsen heut noch Schachtelhalm und Binsen aus dem Boden." "Wisset Ihr denn auch, Johannes, daß eine unseres Geschlechtes sich noch immer zeigen soll, sobald dem Hause Unheil droht? Man sieht sie erst hier an den Fenstern gleiten, dann draußen in dem Gartensumpf verschwinden."
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