Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 6. Juli 2025
Sie wußte noch etwas. Sie wußte, daß er, heute bei Tisch, nicht mit ihr zufrieden gewesen wäre. Warum hatte sie dem Professor nicht einfach gesagt, sie wisse nichts von diesem diesem Ding? Es fiel ihr ein Wort ihres Vaters ein, das ihr das Blut in die Wangen trieb. »Kinder, gesteht doch ruhig ein, daß ihr etwas nicht wißt! Das ist keine Schande.
"Lauf, was du kannst, zum Doktor", befahl der Oberst einem Burschen. "Sag ihm, ich lasse ihn bitten, er soll auf der Stelle kommen." Dann half er selbst den Andres vom Boden aufheben und in die Kammer hinein auf sein Bett legen. Erst jetzt trat der Oberst an die schwatzenden Leute heran, um zu hören, wie der Vorfall sich zugetragen hatte, ob jemand etwas Näheres wisse.
Einerseits finde sie es schrecklich, daß ihre Knaben in Stockholm ohne irgend jemand lebten, der sich ihrer annehme; und andrerseits wisse sie: wenn sie ihr Heim verließe und ihre Anstellung aufgäbe, könnte sie sie nicht bei sich aufnehmen und versorgen, falls sie frei würden. Aber zu Weihnachten werde Mutter auf jeden Fall nach Stockholm kommen und nach ihnen sehen.
Er sagte, ich wisse gar nicht, was ich gemacht hätte, ich wisse gar nicht, welchen Wert diese Dinge hätten, ich hätte in früherer Zeit die Schönheit und Zusammenstimmigkeit dieser Dinge mit Worten gar nicht so in das rechte Licht gestellt, wie es sich jetzt in Farbe und Zeichnung, wenn auch beides mangelhaft wäre, beurkunde.
„Höre mich, bitte, an, Theonie, bevor wir auseinandergehen,“ begann Tankred unter solchen Eindrücken in gehobener Stimmung. „Wirf Deinen hohen Gerechtigkeits- und Deinen Verwandtschaftssinn mit in die Wagschale, wenn Du mir antwortest. Ich sagte Dir gestern, ich wisse, daß ich in meinen Entschlüssen, ein arbeitsames, geregeltes Leben zu beginnen, gefördert werden würde, wenn ich heiraten könnte
Damit nahm die Großmama Heidi bei der Hand und ging mit ihm nach dem Studierzimmer. Seit dem Tage, da Heidi hatte heimgehen wollen und Fräulein Rottenmeier es auf der Treppe ausgescholten und ihm gesagt hatte, wie schlecht und undankbar es sich erweise durch sein Fortlaufenwollen und wie gut es sei, dass Herr Sesemann nichts davon wisse, war mit dem Kinde eine Veränderung vorgegangen.
Und Sindold mußte bekennen, daß er ihm unbekannt sei und keiner ihn wisse. Da erhob sich König Gunther von seinem Thron und schritt schnell zum Fenster, und seine Brüder und Räte mit ihm. Aber so sehr sie auch schauten, keiner konnte ein Zeichen finden, an dem er den Helden erkundete, und Gunthers Zorn war groß.
Er sei der Vater ihres geliebten Kindes und hätte sie liebgehabt, und sie könne sich noch immer nicht von dem Gedanken entwöhnen, daß, was ihr gehöre, eigentlich auch sein sei. Kurz, sie würde nicht ruhig sterben können, wenn sie ihn nicht durch ihr Vermögen vor Not geschützt wisse.
»Ein Glück, daß du es jetzt weißt!« unterbricht sie ihn mit schneidender Stimme. »Ich fürchtete, du würdest sterben, ohne es erfahren zu haben. Ein Glück, daß du es jetzt weißt, da kann ich offen mit dir reden, der du mein Herr und mein Gefängniswächter gewesen bist. So wisse denn, daß ich ihm doch angehört habe, dem du mich gestohlen hast. Alle, die mich verklatscht haben, sollen es wissen!«
Wort des Tages
Andere suchen