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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Als er nachher ins Hotel kam, ließ sie sich verleugnen; und doch hatte er sie hineingehen sehen. Er sagte, sie habe seinen Hund. Ja, davon wisse man nichts. Er mußte gehen. Er hatte sie wie auch den Hund verloren. Oben auf ihrem Zimmer aber fragte Mary den Hund: "Willst Du mir gehören? Willst Du bei mir bleiben, Du kleiner, schwarzer John?"
Schreibe mir dazu und exzerpiere mir sonst, was du mir nützlich dünkst, daß ich das Ultimum wisse, wie weit man in dieser Spekulation gekommen ist; denn ich bin immer das neugeborne Kind. Hat Lavaters "Physiognomik" etwas Kluges darüber?
Ihr sei das nie merkwürdig, sondern immer natürlich an ihr erschienen, aber sie wisse wohl, daß es Leute gebe, die, wenn sie so etwas sehen, die Augen und den Mund vor Verwunderung aufreißen, darüber, daß es eine anscheinend so unselbständige Frau, wie sie eine sei, wage, das Betragen des Mannes komisch zu finden. Komisch finden?
Das unmittelbare Wissen des seiner gewissen Selbsts ist Gesetz und Pflicht; seine Absicht ist dadurch, daß sie seine Absicht ist, das Rechte; es wird nur erfodert, daß er dies wisse, und dies, daß es die Überzeugung davon, sein Wissen und Wollen sei das Rechte, sage.
Trotzdem unternahm es Frau von Imhoff, Caspar vorsichtig auszuholen, ob er überhaupt von der Sache wisse oder davon reden gehört. Und er wußte davon. Nicht im entferntesten aber hegte er den Wunsch, sich Klarheit zu verschaffen.
Gösta richtete viele Fragen an den schweigsamen Mann, aber er erfuhr nichts. Ja, die Gräfin sei den ganzen Sommer bei ihm im Hause gewesen und habe gearbeitet. Jetzt sei ihr ein Kind geboren. Das Kind sei schwach, die Mutter aber würde bald wieder gesund sein. Gösta fragte, ob die Gräfin wisse, daß ihre Ehe für ungültig erklärt sei. Ja, jetzt wisse sie es; gestern habe sie es erfahren.
Befürchtungen, die etwa dahin gegangen waren, Doktor Überbein möchte verfehlter- und mißverständlicherweise den Prinzen mit allzu schwerfälligen Ansprüchen in gegenständlich wissenschaftlicher Richtung behelligen, wurden zerstreut. Im Gegenteil wurde deutlich, daß der Doktor zwischen seiner eigenen ernsten und der hohen Daseinsform seines Schülers wohl zu unterscheiden wisse.
Die Menschen sagen, daß sie nie einen Schmerz gesehen hätten, wie den ihren. Sie sieht aus wie ein Steinbild. In diesen Tagen vor dem Begräbnis weiß man nicht, ob sie wirklich lebt. Es ist unmöglich, zu wissen, ob sie höre, was man sagt, ob sie wisse, wer zu ihr spricht. Sie scheint keinen Hunger zu fühlen, sie scheint draußen in der bittern Kälte gehen zu können, ohne zu frieren.
Es brachte alles so nahe an die Großmutter heran als nur möglich, damit sie recht alles berühren könne und wisse, was es sei. Das Tuch legte es ihr auf die Knie.
Er müsse kommen bald. Der süße Trank beselige es. Im Stillen habe das Zukünftige sich vorbereitet, gleichsam wie das Kind in einer Schwangeren; wer wisse, in welchem Leid. Es versichere die Brüder, es sei so.
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