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Aktualisiert: 10. Juli 2025


"Ja", sagte endlich einer zur Wirtin die mit einer Stickerei seitwärts am Fenster sass und aufmerksam zuhörte "ja, Frau Wirtin, das müssen wir aus unsern gelehrten Büchern wissen." Und einer war so keck und behauptete, er könne sich wieder dunkel erinnern, dass sie vor sechstausend Jahren schon einmal da gewesen seien, und das hübsche, freundliche Gesicht der Frau Wirtin sei ihm noch wohlbekannt.

Casanova wandte sich zu der Wirtin und erklärte ihr mit einer angenommenen verdrießlichen Miene, daß er leider gezwungen sei, schon in dieser selben Stunde seine Reise fortzusetzen, wenn er nicht Gefahr laufen wolle, die Stelle zu verlieren, die ihm sein Freund Bragadino in Venedig verschafft habe, und um die hundert Bewerber da seien.

Ich ließ meine Gerätschaften in die Stube bringen, und bald loderte auch ein lustiges Feuer in dem Ofen derselben, der ausnahmsweise, wie es sonst in den Gebirgen fast gar nicht vorkömmt, von Innen zu heizen war. Die Wirtin hatte es so einrichten lassen, weil von Außen der Zugang zu dem Ofen so schwer gewesen war.

Warwara Alexejewna! Mein Täubchen! Verloren bin ich, beide sind wir verloren, unrettbar verloren! Mein Ruf, meine Ehre alles ist verloren! Und ich bin es, der Sie ins Verderben gebracht hat! Ich werde geschmäht, mein Kind, verachtet, verspottet, und die Wirtin beschimpft mich schon laut und vor allen Menschen.

LADY MACBETH Für allezeit Besitzen Eure Diener nur das Ihre, Sich selbst und was sie haben, als Verwalter, Und legen Rechnung ab, nach Eurer Hoheit Befehl, und geben Euch zurück, was Euer. DUNCAN Reicht mir die Hand; führt mich zu meinem Wirt. Wir lieben herzlich ihn, und Unsre Huld Wird seiner stets gedenken. Teure Wirtin, Erlaubt!

Hätte es in der Schenke weniger verdächtig ausgesehen, hätte uns die Wirtin nicht so mißtrauisch gemacht, wir wären nicht zusammengestanden, wären nicht wach geblieben. Die Räuber hätten uns überfallen im Schlafe, hätten zum wenigsten unsere Türe bewacht, und diese Verwechslung des braven jungen Burschen wäre nimmer möglich geworden."

"Ist schon lange verstorben," entgegnete das alte Totenregister mit einem Ton, vor welchem der Wirtin die Haut schauderte. "Der arme junge Herr!" rief sie, "was hat er jetzt von seinem schönen Linnenzeug, wenn er nach Haus kommt und trifft keine Mutter mehr, die ihn lobt, daß er alles so ordentlich gehalten, und keine Fräulein Schwester, die ihm das Schadhafte flickt und ordnet.

Borgt der Wirt nicht, borgt die Wirtin, Und am Ende borgt die Magd. Immer trink' ich! Trinke, trinke! Auf, ihr andern! Tinke, Tinke! Jeder jedem! so fortan! Dünkt mich's doch, es sei getan. Wie und wo ich mich vergnüge, Mag es immerhin geschehn; Laß mich liegen, wo ich liege, Denn ich mag nicht länger stehn. CHOR: Jeder Bruder trinke, trinke! Toastet frisch ein Tinke, Tinke!

Er sah düster und verstört aus, und die wenigen Stunden vom Mittag bis jetzt hatten seinen sonst so freundlichen offenen Zügen tiefe Spuren des Grams eingedrückt. Die Wirtin dauerte sein Anblick.

Nun, was geht es mich an, schenket mir die Ehre bei der Heimkehr, glückliche Reise!" Die Gräfin wagte vor Angst und Beben nicht zu antworten, sie fürchtete, sich durch ihre zarte Stimme zu verraten. Der Zirkelschmied merkte es, nahm seinen Gefährten unter den Arm, sagte der Wirtin ade und stimmte ein lustiges Lied an, während er dem Walde zuschnitt.

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