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Aktualisiert: 3. Juni 2025
„Nummer 7.“ „Nummer 7, Herr Commerzienrath!“ wiederholte der Wirth. „Nein, das ist nicht möglich“, sagte Herr Mahlhuber, „in dem Zimmer wohnt ein anderer Herr; Nummer 17 vielleicht.“ „Nein, Nummer 7“, drückte sich der Wirth jetzt mit einer etwas verlegenen Verbeugung vor, „ach bester Herr Commerzienrath, Sie dürfen es nicht übelnehmen “
So traf ich heute Morgen erst wieder einen alten Bekannten, und früher sehr wohlhabenden Mann aus oder bei Heilingen, den Wirth des rothen Drachens dort, den ich in brillanten Verhältnissen in Deutschland zurückließ.« »Lobsich? hier in New-Orleans? was ist mit dem?« rief Hopfgarten. »Kennen Sie ihn?«
Bei dem Hofgelage ließ sie der Wirth verpflegen 315 Mit der besten Speise; es durfte sich nicht regen Nur der kleinste Tadel, der Fürsten mag entstehn; Man sah ihn jetzo freundlich hin zu seinen Gästen gehn.
Hier ist ein Kerl, der euch morgen bey Hinrichtung der Verurtheilten helfen will; wenn ihr es gut findet, so vergleicht euch mit ihm für ein Jahr, und behaltet ihn hier bey euch; wo nicht, so braucht ihn für diesesmal, und laßt ihn wieder seines Weges gehen. Er kan sich nicht beschweren, daß er mit euch in die gleiche Linie gestellt wird; er ist ein H Wirth gewesen. Abhorson.
»Alter Gauner,« murmelte Herr Messerschmidt, dem Wirth aber unhörbar, freundlich zwischen den Zähnen durch, und ging mit einer höflichen Verbeugung zu dem Stehpult, dem Verlangen Folge zu leisten. Wenige Minuten später war dieß Geschäft zwischen den beiden Männern abgemacht.
Der Wirth stand schon vor seinem Hause und erzählte, daß er Schlange und Kröte glücklich erschlagen habe, des Adlers aber nicht habhaft geworden sei.
Der geizige Wirth scharrte nun jedes Jahr immer mehr Geld zusammen, weil er seinem Gesinde weder Brot zu geben noch Lohn zu zahlen brauchte. So waren endlich zwei mal sieben Jahre beinah vorüber gegangen, nur noch einige Wochen fehlten. Dem Wirthe kam die Sorge, daß er die Diener verlieren könnte, darum dachte er hin und her, wie es wohl möglich wäre die Frist zu verlängern.
Den Wirth zum grünen Baum, zugleich Maire des wohlhabenden Ortes hat das Klarinettblasen des Duckmäusers dermaßen entzückt, daß dieser sein und gar rasch der Liebling der ganzen Dorfjugend geworden ist.
Der Wirth, ein braver, als Elsässerfranzmann gegen "Deutschländer" pflichtgemäß ein bischen eingenommener Mann, hat nicht nur den Deserteur gern ins Haus aufgenommen, sondern sich von dem Schlaukopfe auch einen stattlichen Bären auf die Nase binden lassen.
Er unterhielt sich sehr freisinnig mit der Prinzessin über Politik und Religion und wurde bald ihr geistlicher Beistand und vertrauter Rathgeber. Wilhelm erwies sich als ein viel freundlicherer Wirth, als es zu erwarten gewesen wäre.
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