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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Wenn die Pröpstin von Glanshammar an einem schönen Sommertage den Kaffeetisch draußen im Garten gedeckt hatte, und dann ein Windstoß daherkam, der die Decke aufwirbelte und Tassen und Teller umwarf, da wußte man schon, wem man diesen Spaß zu verdanken hatte. Wenn dem Bürgermeister von

Jetzt war die ganze Landschaft bis zum Maeander mit Ausnahme weniger Festungen in seiner Gewalt; zugleich erfuhr man, dass in Rom eine neue Revolution ausgebrochen, dass der gegen Mithradates bestimmte Konsul Sulla, statt nach Asien sich einzuschiffen, gegen Rom marschiert sei, dass die gefeiertsten roemischen Generale sich untereinander Schlachten lieferten um auszumachen, wem der Oberbefehl im Asiatischen Kriege gebuehre.

Wem pocht nicht das Herz, wem sträubt sich nicht das Haar empor, wenn er nachts auf einer öden, verlassenen Dachkammer dieses liest? Wie fühlte ich da das

Mein Kopf brannte, meine Augen glühten. »Der Herzog! So gehe ich zum Herzogrief ich aus. »Du wolltestrief der Großvater. »Weißt du, zu wem du gehstfragte die Großmutter. »Ich weiß es. Und eben deshalb hoffe ich keine Fehlbitte zu tun. Und warum sollte ich nicht gehen? Nicht ich bin es, die sich hier zu schämen hatDer Großvater neigte das Haupt. »Mach' was du willst, Kind.

Seine Meinung zu ändern, und dem, der sie berichtigt, Gehör zu schenken, ist nichts, was unsere Selbständigkeit aufhebt. Es ist ja doch auch dann dein Trieb und Urteil, dein Sinn, aus welchem deine Tätigkeit hervorgeht. Lag´s an dir, warum hast du´s getan? War ein anderer schuld, wem willst du Vorwürfe machen? Den Atomen oder den Göttern? Beides ist Unsinn. Du hast niemand Vorwürfe zu machen.

"Was war das? Wem galt das?" fragte sich Ida, als sie sich ein wenig von ihrem Staunen erholt hatte. Er sah so zärtlich herauf er warf einen Kuß herauf wem flog er zu? Ihr oder der Grä konnte diese nicht auch im Fenster gestanden sein? Konnte er nicht ihr den Kuß zugeworfen Sie mußte Gewißheit haben; sie schickte schnell hinab, zu fragen, ob die Gräfin schon aufgestanden sei.

Nach Ansehen strebt er nur bei denen, die ein naturgemäßes Leben führen, da er ja weiß, was die, die nicht so leben, sind, wie sie´s zu Hause und außer dem Hause, am Tage und bei Nacht und mit wem sie ihr Wesen treiben. Das Lob derer also, die nicht sich selber zu genügen wissen, hat für ihn nicht den geringsten Wert.

Ich wandte mich langsam, um auch meinerseits meinen Weg fortzusetzen, aber als ich die Münzen wieder in meinem Rock bergen wollte, hatte ich nicht die Kraft dazu; ich wußte nicht, wem sie gehörten. Als ich die Stadt wieder erreicht hatte, umschlich ich das Haus, in dem Asja wohnte, und sah, daß Licht in ihrem Zimmer brannte, es war gegen zehn Uhr abends.

Ich kann überhaupt nicht begreifen", fuhr sie fort, "wie man hat glauben können, daß Gott durch Bücher und Geschichten zu uns spreche. Wem die Welt nicht unmittelbar eröffnet, was sie für ein Verhältnis zu ihm hat, wem sein Herz nicht sagt, was er sich und andern schuldig ist, der wird es wohl schwerlich aus Büchern erfahren, die eigentlich nur geschickt sind, unsern Irrtümern Namen zu geben."

»Ich wünschte, Heinrich«, hub da der Schulmeister an, »du sagtest mir erst, ehe du mich mit dem Gelde versuchst, wem das Kind gehört und ob es ehrlicher Leute Kind ist; denn selbst deine Bitte könnte mich nicht vermögen, ein fremd Kind in mein Haus zu nehmen, wenn nicht Alles ehrlich dabei zugeht

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