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Er wandte sich, er =wollte= nichts mehr hören, er öffnete die Tür. Aber Herr Kesselmeyer schrie ihm nach: »Aha? Erkundigungen? Bei wem? Bei Bock? Bei Goudstikker? Bei Petersen? Bei Maßmann & Timm? Die waren ja alle engagiert! Die waren ja alle ganz ungeheuer engagiert! Die waren ja alle ungemein froh, daß sie durch die Heirat sichergestellt wurden

Was hält mich ab, dem allen ein Ende zu machen, in irgendeinem See oder Tintenfaß zur ewigen Ruhe einzugehen oder die Frage zu lösen, welchem irrsinnig gewordenen Gott oder Dämon das Tintenfaß gehört, in dem wir leben und sterben, und wem wieder dieser irrsinnige Gott gehört?

Wem Wasser genügt, was soll ihm der Wein?“ Sie sprachen: „Das ist ganz thöricht. Wir wollen Alle in Schlössern wohnen, Fleisch essen und Wein trinken alle Tage.“ Er sprach: „Seht zu, wo Ihr es findet,“ wandte sich von ihnen und sprach nicht mehr. Zu ihm kamen Andre, die sich klug dünkten, sprachen: „Wir wissen sehr wohl, dass Du recht hast. Alles ist in der Klugheit, im Witz des Menschen.

Und so oft sie zu einem schönen Schloß, oder Wald, oder Gehöft kamen, fragte die Prinzessinn immer: »Wem gehört das?« »O, das gehört Hakon Borkenbartsagte dann der Bettler immer. Und die Prinzessinn weinte und jammerte beständig, daß sie nicht ihn genommen hatte; aber nun war es zu spät.

Mag sich ins Kornfeld werfen, den Himmel angucken und Träume spinnen, wer die Wirklichkeit noch nie geschaut hat; wem die Augen offen wurden, der weiß, daß es für ihn nur noch einen modus vivendi gibt, den des entschlossenen Realisten der Liebe. Jede Krankheit hat ihren besonderen Sinn, denn jede Krankheit ist eine Reinigung; man muß nur herausbekommen, wovon.

Ewiger, du bist mein Licht und meine Seligkeit, vor wem sollte ich mich da fürchten? Du bist meines Lebens Kraft, o Herr, vor wem sollte mir wohl grauen? Laß nur meine Feinde sich wider mich erheben und wider meine Seele stürmen; denn sie werden stürzen.

Ja, so wird er bei sich denken; denn er weiß ja nicht, was du ihm verborgen hast: daß es dir schier das Herz abdrückte, als er das Kind zwischen dich und sich stellte und das arme süße Geschöpfchen, das mit aller Glut seiner zarten Seele an dir hing, gebannt und bezwungen von seinem machtvollen Blicke, sich auf seine Frage, bei wem es bleiben wolle, für den Vater entschied mehr aus Furcht, denn aus Liebe.

"Na, die Expedition ist gut", lachte Herr Sesemann, "und wer ist denn der Herr?" "Er kam beim Brunnen vorbei und dann stand er still und sagte: 'Weil du doch ein Glas hast, so gib mir auch einmal zu trinken; wem bringst du dein Glas Wasser? Und ich sagte: 'Herrn Sesemann. Da lachte er sehr stark, und dann sagte er den Gruß und auch noch, Herr Sesemann solle sich's schmecken lassen."

Er selber sei nur selten dort gewesen; aber er habe viel gehört von "Sören Kule". Er versicherte, seinetwegen möge den Kerl der Teufel holen er habe nicht die geringste Lust, über ihn zu sprechen. Und er setzte sich ans Klavier und spielte. Wieder einige Tage später wem begegnete Kallem draußen im Korridor?

Betrachte die wirkenden Kräfte der Dinge, von ihrer Hülle entkleidet, ebenso den Zweck jeden Geschehens! Frage, was Unlust, was Lust, was Tod, was Ruhm sei, an wem die Schuld der eigenen Ruhelosigkeit liege, wie niemand von einem anderen gehindert werde und daß alles auf die Vorstellung ankomme.