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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Wem dient er? Meistens sich und selten seiner Pflicht. Was treibt ihn feurig an, das Schwerste zu vollführen? Sein Amt? Nein, mehr die Furcht, sein Amt nicht zu verlieren. O spricht er bey sich selbst: Gesegnet sey mein Rath!

Wenn eines von euch mein Leben suchte, so bin ich es dem andern schuldig. Wem bin ich es schuldig, Graf? Wer suchte es, Blanca? Ihr schweigt? Wohl, schweigt nur! Ich will in dieser Ungewißheit bleiben; ich will den Unschuldigen nicht wissen, um den Schuldigen nicht zu kennen. Vielleicht dürfte es mich ebensosehr schmerzen, meinen Beschützer zu erfahren, als meinen Feind.

Wie können Sie bei Ihren reinen und zarten Gefühlen das Herz eines Vaters gänzlich verleugnen? Sie haben diese ganze Zeit noch mit keiner Silbe an das köstliche Geschöpf gedacht, von dessen Anmut so viel zu erzählen wäre." "Von wem reden Sie?" versetzte Lothario, "ich verstehe Sie nicht."

"Hier, Ritter, bring' ich etwas wie ein Buch." Versiegelt ist's. Von wem? Ich weiß es nicht. Die Hand, sie zaudert, die das Siegel bricht. Schickt, Büchlein, dich ein Freund, mich zu erfreun? Ein Feind, mir alte Wunden zu erneun? Ich, sonst so kampfgewöhnt und wetterhart, Auf dieser stillen Insel werd' ich zart Und dessen Hand so rasch zum Schwerte fuhr, Friedselig werd' ich hier wie die Natur.

Wenn dem so ist, was schmäht Ihr meine Liebe? Wenn dem so ist, was schmäht Ihr meine Liebe? Orlando. Wenn dem so ist, was schmäht Ihr meine Liebe? Rosalinde. Wem sagt Ihr das: "Was schmäht Ihr meine Liebe?" Orlando. Der, die nicht hier ist, und die mich nicht hört. Rosalinde. Ich bitte Euch, nichts mehr davon; es ist, als wenn die Wölfe gegen den Mond heulen. Ich will Euch helfen, wenn ich kann.

Ich habe groß die Augen auf dich gelegt; sie halten dich sanft und lassen dich los, wenn ein Ding sich im Dunkel bewegt. Die Nächte sind nicht für die Menge gemacht. Von deinem Nachbar trennt dich die Nacht, und du sollst ihn nicht suchen trotzdem. Und machst du nachts deine Stube licht, um Menschen zu schauen ins Angesicht, so mußt du bedenken: wem.

Als nun Hermann geendet, da nahm der gesprächige Nachbar Gleich das Wort und rief: "O glücklich, wer in den Tagen Dieser Flucht und Verwirrung in seinem Haus nur allein lebt, Wem nicht Frau und Kinder zur Seite bange sich schmiegen! Glücklich fühl ich mich jetzt; ich möcht' um vieles nicht heute Vater heißen und nicht für Frau und Kinder besorgt sein.

Hätten wir dort drüben eine Weile passen können. Komm, Veit. Sievers. Helft uns doch erst die Bamberger ausprügeln. Zweiter Reiter. Ihr seid ja auch zu zwei. Wir müssen fort. Adies! Sievers. Lumpenhunde die Reiter! wann man sie nit bezahlt, tun sie dir keinen Streich. Metzler. Ich wollt schwören, sie haben einen Anschlag. Wem dienen sie? Sievers. Ich soll's nit sagen. Sie dienen dem Götz.

Wie ein plötzliches Verständnis flog es durch ihre Züge. "Es ist ja bei dir wie in einer Kapelle", sagte sie, und ihre Worte klangen kalt, fast feindlich. Er hatte alles begriffen. "Oh, Ines", rief er, "sind nicht auch dir die Toten heilig!" "Die Toten! Wem sollten die nicht heilig sein!

Wem vergönnt ist, durch Eishausen zu reisen und dort einen kleinen Aufenthalt zu machen, der besuche das Gasthaus und frage dort nach dem Grafen; da wird er hören, wie Ludwig’s Andenken noch immer in hohen Ehren gehalten wird.

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