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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Dieses: wem der Sprachgebrauch so gar heilig ist, daß er ihn auf keine Weise zu verletzen wagt, der enthalte sich des Wortes Handlung, insofern es eine wesentliche Eigenschaft der Fabel ausdrücken soll, ganz und gar. Und, alles wohl überlegt, dem Rate werde ich selbst folgen.

Seine Mutter ging mit der meinigen zum Kirchenreinigen. Wir waren schon oft dabei gewesen, alle beide, und hatten uns auf den Emporen und hinter der Orgel umhergetrieben und untereinander ausgemacht, wem die angemalten Posaunenengel in der Spitalkirche ähnlich sähen. Da hatten wir immer viel Vergnügen dabei gehabt und auch ein paarmal die Bälge getreten, wenn jemand kam zum Orgelspielen.

Träume sind Schäume, Wen sie verlassen, Dem müsste das Leben farblos erblassen. Nur, wem das Leben wie Schaum und Traum, Bricht sich goldene Frucht vom Baum. Ob ich nicht doch besser in meiner Krugkammer geblieben wäre? Nicht aus irgend welchen besonderen Gründen, sondern einzig, weil ich nicht zur Dankbarkeit verpflichtet sein mag. Und dies ist schon mehr Nassauerei!

Er wußte wohl, was den Mann drückte, der eines Tages gesagt hatte: »Ehe daß ich mir und meinen Leuten auch nur einen Finger ritzen lasse, will ich lieber bis über die Enkel im Blute gehenAber wem ging es nicht so von den Männern, die sich auf ihren Höfen gehalten hatten?

Sie hörte nicht, was er sagte, sie sah nicht, mit wem er sprach, sie sah nur des Königs Kleider, des Königs Gebaren, des Königs Mienen. Sie wachte erst wieder auf, als der Jüngling auftrat. Und jetzt zogen sie alle davon, um die Braut einzuholen. Also hieß es wieder warten. In der Pause beugte die alte Dame sich zu ihr hinüber. "Sie spielen doch wundervoll, nicht?" sagte sie.

Agnes. Was? Theobald. Ob Ihr vielleicht in der Kirche nach ihm geblinzelt, oder ihm wohl gar bei einem Tanze die Hand gedrückt hättet! Agnes. Wem denn? Theobald. Es ist schon gut, wenn Ihr nicht von selbst auf ihn kommt! Wenn zwei sich die Hände geben- Jungfer, es ist ein schönes Lied! Und wer ein guter Geselle ist, Der wird wohl auch ein Meister! Oder ist das nicht wahr? Agnes.

Nu, das ist vernünftig! Homer mag doch wohl kein Narr sein. Sieh zu, daß ich von dir auch widerrufen kann. Denn wieder zur Sache: ich kenne, mein Sohn Damis. Einen kleinen Augenblick Geduld, Herr Vater. Ich will mich nur hinsetzen und diese Anmerkung aufschreiben. Chrysander. Aufschreiben? was ist hier aufzuschreiben? Wem liegt daran, ob das Sprüchelchen aus dem Homer oder aus dem Gesangbuche ist?

Sie war doch sonst ein ehrlich Weib, Nun schreit ihre Schande das Kind im Leib. Mit wem sie's wohl hält? Das Mannsvolk ist toll!

Aber gerade dies sind die Wölfe in Schafskleidern, das ist der Teufel in der Kutte, und die Krallen kommen frühe genug ans Tageslicht. Wem unter euch, meine Andächtigen, sollte bei dieser Schilderung nicht vor allem jener beifallen, der alljährlich im Gewande eines unschuldigen Blumenmädchens auf die Messe zieht und "Vergißmeinnicht" feilbietet.

Sogleich erinnerten wir uns recht gut, sie an Ort und Stelle gesehen zu haben, ohne zu ahnen, daß sie uns je so nah kommen könnte. Hier nun fiel uns ein, und wem hätte es nicht einfallen sollen: "Gewiß", sagten wir, "wenn man ein ganzes Jahr mit bedeutenden Kosten gegraben hätte und zuletzt auf einen solchen Schatz gestoßen wäre, man hätte sich höchst glücklich gefunden."

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