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Aktualisiert: 5. Juni 2025
In Ansehung des Natürlichen zeigt das wirkliche Selbstbewußtsein schon in der Verwendung desselben zu seinem Putze, Wohnung u.s.f. und im Schmause seines Opfers sich als das Schicksal, dem das Geheimnis verraten ist, welche Bewandtnis es mit der Selbstwesenheit der Natur hat; in dem Mysterium des Brotes und Weines macht es dieselbe zusammen mit der Bedeutung des innern Wesens sich zu eigen, und in der Komödie ist es sich der Ironie dieser Bedeutung überhaupt bewußt.
Das Gewand meiner Seele zittert im Sturm deiner Liebe, Wie tief im Hain Das Herz des Frühlings zittert. Ja, du mein heftiges Herz, Wir haben Frühling! Auf einmal ist nun alles Blühen da! Meine freudigen Wangen Sind aufgegangen Fromm nach deinen Küssen. Gefährlich bist du, o Frühling, Und verwirrt; Wie von heftiger Süße Prangenden Weines Pocht meine Seele.
Der Einfall versetzte Wonnebald in eine behaglich prickelnde Erregung, so daß er, um die Stimmung gehörig auszukosten, sogleich seinen vertrautesten Genossen, den Pater Eulogius, rief und eine Karaffe voll des erlesensten Weines in den kleinen erkerartigen Ausbau bringen ließ, den der sinnige Erbauer des Klosters hatte anbringen lassen, um von dort aus das Untergehen der Sonne hinter den dunkeln Wäldern zu betrachten.
Auch die Stadt Stuttgart hatte sich in Unkosten gestürzt und spendete uns am Montag nachmittag bei einem Spaziergang auf das damalige Schützenhaus einen Trunk schwäbischen Weines mit Vesperbrot.
Die Schokolade war so fein, so würzig, das rechte Maß des Weines so gut beobachtet, daß er bei jedem Schlückchen zögerte zu schlucken. Idchen aber schien ihre Schokolade ganz vergessen zu haben; denn ein neues Schauspiel bot sich ihren Augen dar. Der wohlbekannte Diener des Fremden führte ein Paar prachtvolle Pferde vor das Portal des goldenen Mondes.
Danach kamen die Freunde des Hauses, zuerst der Druwel, der sich vorher mit einem Becher starken Weines Mut getrunken hatte und deshalb mit gläsernen Augen und blauroten Backen daherkam, so daß ein mißfälliges Murmeln durch die Reihe der Zunftvorsteher lief.
Zu dieser Zeit fing Ariost an, den Freund zu besuchen, vor dessen unheilbarem Elend ihm anfangs unüberwindlich gegraut hatte. Er wandelte mit ihm durch die Laubgänge von Pratello und legte sich neben ihn auf den weichen Rasen. Er war dafür besorgt, daß die Schaffnerin Körbe voll saftigster Früchte und Schalen edeln Weines bringe, und ließ den Blinden genießen und schlürfen.
Ihr seid doch immer die Spätesten. Das gleicht euch halt, ihr Wirtstischhocker!« Er lachte aus vollem Halse, ein gefülltes Glas schimmernden, hellgoldenen Weines in der Hand schwenkend. Seine verhältnismäßig kleinen Augen sprühten, als hätten sie Feuerwerk abgeben mögen. Immer eine Rakete nach der andern, eine Glutgarbe und -schlange nach der andern.
Du magst denken, wie lange ich hier bleiben werde, oder wie Du mich los machst. Ich halt', M. Franciscus wird mich wieder los machen, wie ich ihn losgemacht habe, doch nicht so balde. Gestern hatt' ich einen bösen Trunk gefaßt, da mußt' ich singen. Und Du thätest wohl, daß Du mir hinüberschicktest den ganzen Keller voll meines Weines und eine Flaschen Deines Biers, so oft Du kannst.
Als er eine halbe Stunde lang den Duft und Sonnenschein, den Schatten und die Frische des Brunnens genossen, ging er ernsthaft hinaus auf die Straße, um die Ecke, und trat in einen Gebäckladen, wo er drei warme Pastetchen samt zwei Spitzgläsern feinen Weines zu sich nahm. Hierauf kehrte er in den Garten zurück und spazierte abermals eine halbe Stunde, doch diesmal eine Zigarre dazu rauchend.
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