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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Das einzige, was er sich noch gönnte an Genüssen, war eine möglichst gute und nahrhafte Kost und zuweilen ein Glas starken Weines. Und Schlaf, viel Schlaf! Die Arbeit war ihm lieb. Sie hielt seine Kräfte im Gleichgewicht, ohne sie zu verbrauchen.
Eine Türe war freilich da, aber hinaus ins Freie kam Kasperle nicht; nur in einen Keller geriet er, in dem drei Fäßlein köstlichen Weines lagerten. Des Herzogs Lieblingswein war es. Nun wußte Kasperle, wenn man aus einem Faß den Zapfen herauszieht, dann läuft alles aus. Er zog einen Zapfen heraus, den zweiten, den dritten.
Verbleiche, Reigen! Sinnentanz, erlisch! Herr Reformator Hutten, auf vom Tisch! Des Weines Hälfte blieb, die heb' ich auf Dem Freunde, kehrt er müd vom Arzteslauf. Drei Züge noch, das ist die heil'ge Zahl! Drei Sprüche noch und sonder lange Wahl! Den ersten Trunk dem heil'gen röm'schen Reich! Möcht' es ein weltlich deutsches sein zugleich! Den zweiten meinem Kaiser!
Sein selbstbewußtes Leben ist daher nur das Mysterium des Brotes und des Weines, der Ceres und des Bacchus, nicht der andern, der eigentlich obern Götter, deren Individualität als wesentliches Moment das Selbstbewußtsein als solches in sich schließt.
Gegen Ende der Session hatte der König den gesamten Reichstag zu Tisch ins Schloß geladen. Ich und einige andere Abgeordnete nahmen an diesem Essen nicht teil. Am nächsten Vormittag nach jenem Tage stieß ich im Reichstag auf den roten Becker, mit dem ich gut Freund geworden war. Becker war noch in weinseliger Stimmung und trug auf dem breit ausgelegten Chemisette Spuren des genossenen Weines.
Sein goldener Präparandentraum vom reich besetzten Tisch der Wissenschaften und Künste hatte einer großen Ernüchterung Platz gemacht; aus der Hochzeit des Kamacho, wo die Rinder, Hammel und Hasen und die Schläuche Weines nicht zu zählen gewesen, war ein Gastmahl des Harpagon geworden.
Ich herrsch übers Wild und Vögelheer, Frücht auf der Erden und Fisch im Meer. Auch ist auf'm ganzen Erdenstrich Kein Mensch so weis und klug als ich. Ich kenn die Kräuter ohne Zahl, Der Sterne Namen allzumal, Und mein Gesang, der dringt ins Blut Wie Weines Geist und Sonnen Glut. Psyche. Ach Gott! ich weiß, wie's einem tut. Arsinoe. Hör, das wär meines Vaters Mann. Psyche. Ja freilich! Satyros.
Sorgsam brachte die Mutter des klaren herrlichen Weines, In geschliffener Flasche auf blankem zinnernem Runde, Mit den grünlichen Römern, den echten Bechern des Rheinweins. Und so sitzend umgaben die drei den glänzend gebohnten Runden, braunen Tisch, er stand auf mächtigen Füßen.
Die Kunstrichter und der Dichter Die Kunstrichter Ihr Dichter! seid des Stoffes voll, Den eure Muse singen soll: Alsdann gerät das Lied euch wohl. Der Dichter Wohl! wohl! ihr Herren Richter, wohl! Seht her! ich bin des Stoffes voll, Den meine Muse singen soll; Ich bin, ich bin des Weines voll: Und doch gerät kein Lied mir wohl.
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