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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Meine Tochter hast Du jetzt, da Du ihr ein so stattliches Brautpferd verschafft hast, Dir erworben; aber erst müssen wir sehen, ob es auch so bestimmt ist, daß Du sie haben sollst: Meine Tochter soll sich zweimal verstecken, und nachher sollst Du Dich auch zweimal verstecken; kannst Du sie nun die beiden Male finden, aber sie nicht jedesmal Dich, dann ist es so bestimmt, daß Du sie haben sollst.« »Das steht nun freilich auch nicht mit im Accordsagte der Bursch: »aber weil's denn so sein muß, wollen wir's versuchen

Dann fragt vielleicht ein Mädchen: »Mutter, warum bist du auch nicht mehr dünn und schlank wie früher, und hast einen so großen LeibUnd die Mutter sagt: »Weil's da ein Brüderchen oder Schwesterchen für dich drinnen hat; das ist schon groß und braucht viel Platz.« »War ich denn auch da drinnen, liebe Mutterfragt das Mädchen weiter. »Gewiß, du kleiner Schelm, und zwar so groß und schwer, ich mochte dich kaum tragenDa lacht die Kleine lustig: »O Mutter, ich freue mich, bis ich ein Schwesterchen oder Brüderchen habe; geht's wohl noch lange

Ob und wie Frau von Tressen den Justizrat zu Rate ziehen solle, darüber war sie noch nicht ganz mit sich einig. Wie konnte er mehr sagen, als was eigener Menschenverstand ihr klar machte? Er würde das Vorhaben doch vielleicht widerraten, weil's eben eine Gewaltmaßregel war, und Frau von Tressen wollte keine abmahnende Stimme hören!

Und abends, am Stammtisch, im »Augustiner«, sagte die Kellnerin: »Weil's d' nur grad wieder da bist, SchnauzerlDas Infamste aber war damals im Hofgarten passiert, als er seinen Hund frei herumlaufen hatte lassen »freili, anbinden wer' i's, dös arme Dackerlund einen polizeilichen Strafbefehl über drei Mark gekriegt hatte, wegen »Freilaufenlassens eines Rattenpinschers«.

Laß das. Wir wollen aneinander halten Weil's einmal denn so kam und wie sich's gibt. Doch nichts von Liedern und von derlei Dingen! Kreusa. Laß sie's doch singen. Sie hat sich geplagt Bis sie's gewußt und nun Jason. So singe, sing! Kreusa. Die zweite Saite, weißt du noch? Vergessen. Jason. Siehst du, ich sagt' es wohl, es geht nun nicht!

Nur gestern noch erhascht' ich ein Stück Wildbret, So köstlich als kein andres, um 'nen Spottpreis, Und freute mich im voraus, wie der Herr sich, Der Alte, Schwache, laben würde dran. Ja, prost die Mahlzeit! Mußt' ich's nicht verkaufen, An einen Sudelkoch verhandeln mit Verlust; Weil's viel zu teuer schien, gar viel zu kostbar. Nennt Ihr das Knauserei? wie, oder sonst? Hausverwalter.

Ein Wort füg an, das keiner gern empfängt und das die Kinder schreckt von Alters her; doch ohne es fällt manche Arbeit schwer, weil's feste Massen auseinander drängt. Das ganze Wort sind Steinchen unter Steinen, die im Geröll sich finden, glatt und spitz; du hebst sie auf und freust dich an dem Witz, den die Natur sich hat erlaubt im Kleinen.

Janthe. Ei, schöne Hero, schon so früh beschäftigt? Hero. So früh, weil's andre nicht, wenn noch so spät. Janthe. Ei seht, sie tadelt uns, weil wir die Kanne, Das wenige Gerät nicht weggeschafft. Hero. Viel oder wenig, du hast's nicht getan. Janthe. Wir waren früh am Werk und sprengten, fegten. Da kam die Lust, im Grünen uns zu jagen. Hero. Drauf gingt ihr hin und Nun, beim hohen Himmel!

Und schließlich haben's doch gheirat, die zwei.« »Ah so! Deswegn wird die Gschicht aber nit anders! Um ka Haar nit. Aus is! I will nix mehr wissn von ihr! Sie is dem Windbeutl nachgrennt, hat'n gheirat ohne Elternsegn, soll's a bei eahm bleibn! In mein Haus ...« »Aber Toni! I bitt di um allers in der Welt! Schau, jetzt, weil's wirkli unglückli is! Geh, hast denn gar ka Einseh'n, Mann?

Denn Selbst das, was, noch von ihrem Stifter her, Mit Menschlichkeit den Aberglauben würzt, Das lieben sie, nicht weil es menschlich ist: Weil's Christus lehrt; weil's Christus hat getan. Wohl ihnen, daß er so ein guter Mensch Noch war! Wohl ihnen, daß sie seine Tugend Auf Treu und Glaube nehmen können! Doch Was Tugend?

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