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Aktualisiert: 9. Juni 2025
49 Man sagt, der Sultan selbst sey an den Strand gekommen, Und habe sie, von einem Idschoglan, Der aus dem strudelnden Schaum bis zur Terraß' hinan Sie auf dem Rücken trug, selbst in Empfang genommen. Man konnte zwar nicht hören was er sprach, Doch schien er ihr viel höfliches zu sagen, Und, weil's an Zeit und Freyheit ihm gebrach, Sein Herz ihr, wenigstens durch Blicke, anzutragen.
Sie haben hier zwar nicht viel zu dotieren; Doch müssen sie, weil's was Gelehrtes gibt, Mit ihren langen Bärten figurieren. Brigella. So redet doch! Warum, wozu das alles? Truffaldin. Warum? Wozu? Weil sich die Majestät Und meine schöne Königin, mit sammt Den acht Doktoren und den Excellenzen, Sogleich im Divan hier versammeln werden.
Was drängst du dich in meines Weibes Nähe? Geh fort! Warum? Jason. Geh fort! Medea. Ich bitt dich, geh! Hast mich gekauft? daß du mir sprichst als Herr? Jason. Die Hand zuckt nach dem Schwert. Geh weil's noch Zeit ist; Mich hat's schon oft gelüstet, zu versuchen, Ob deine Stirn so hart ist, als sie scheint. Zerspreng dein Haus, und mach dir brechend Luft!
»Wenn ich's thu', thu' ich's, weil ich's will, weil's mir einen Jux macht,« sprach er munter, »weil's flott ist, weil's fesch ist. Mich braucht's nicht zu tangiren, wenn man mich aus dem Schlafzimmerfenster der Frau von Müller springen sieht.« »Keine Gefahr. Die unteren Fenster sind blind, und der zweite Stock ist unbewohnt. Man läutet. Nun, wird's?«
Un denken Sie sich, Mutter Jeschke, Klock zwölf oder so herum sind wir noch fünf Mann hoch in den Keller gestiegen. Und warum? Weil der Ede nicht mehr wollte.« »Nu, süh eens. Un worümm wull he nich?« »Weil's unten spuke. Der Junge war wie verdreht mit seinem ewigen 'et spökt' und 'et grappscht'. Und weil er dabei blieb und wir unsre Bowle doch haben wollten, so sind wir am Ende selber gegangen.«
Ei, was verspricht der Mensch! Weil's so die Sitte will? Wer frägt nach Sitte. Wenn nicht in deiner Brust ein still Behagen, Das Flüstern einer Stimme lebt, die spricht: Der Mann ist gut, auf Rechttun steht sein Sinn, Er liebt, wie keiner mich, und wie zu keinem Fühl ich zu ihm Vertraun. Wenn's so nicht spricht, Dann Gott mit dir, und mit uns allen, Erny, Dann schreib dem Prinzen nur! Erny. Mann!
Die Götter geben Euch Freude: das wünschen wir aufrichtig. Coriolanus. O süße Stimmen! Lieber verhungert, lieber gleich gestorben, Als Lohn erbetteln, den wir schon erworben. Warum soll hier im Narrenkleid ich stehn, Um Hinz und Kunz und jeden anzuflehn Um nutzlos Fürwort? Weil's der Brauch verfügt.
Laß das. Wir wollen aneinander halten Weil's einmal denn so kam und wie sich's gibt. Doch nichts von Liedern und von derlei Dingen! Kreusa. Laß sie's doch singen. Sie hat sich geplagt Bis sie's gewußt und nun Jason. So singe, sing! Kreusa. Die zweite Saite, weißt du noch? Vergessen. Jason. Siehst du, ich sagt' es wohl, es geht nun nicht!
Doch es war schon zu dunkel, und er schon zu weit entfernt, daß ich also zweifeln muß, ob ich ihn getroffen habe. Martin Krumm. Nein, getroffen haben Sie ihn nicht; Der Reisende. Wißt Ihr es? Martin Krumm. Ich meine nur so, weil's doch schon finster gewesen ist: und im Finstern soll man, hör ich, nicht gut zielen können. Der Reisende.
Seit ich den Meister Autor Kunemund kennen gelernt habe, bilde ich mir ein, daß unsere Bezüge mehr als tausend Jahre alt sind, und es würde mich gerade nicht wundern, wenn der Ahnherr derer von Schmidt im geheimen Rate jenes braven Jungen gesessen hätte, der König wurde, weil's ihm nicht gruselte, und dem das Gruseln erst längere Zeit nach seinem Regierungsantritt durch seine Frau gelehrt wurde.
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