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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Jeder ist bei ihm gleich ein Gotteslästerer, ein Majestätsschänder; denn aus diesem Kapitel kann man sie alle sogleich rädern, pfählen, vierteilen und verbrennen. Das Gute, was ich hier gethan habe, sieht gewiß in der Ferne wie nichts aus, eben weil's gut ist.
»Na, natürlich nicht, weil's dicht dabei liegt,« brummte dieser verdrießlich; »das hat uns ja der Herr Agent ganz genau auseinander gesetzt, daß das Schiff nur bis Santa Clara ginge und daß dann ein anderes daneben liege, welches uns gleich hinüberbringe. Die Schiffe fahren ja doch alle hier erst in Santa Clara an so dumm sind wir auch nicht, daß wir das nicht genau ausgemacht hätten.«
"Ihr seht ja aus", sagte einer, "als wenn Ihr wäret gekielholt, das heisst unter dem Schiff durchgezogen worden." "So? Meint Ihr", sagte der Gaskonier, "man könne trocken schwimmen? Wenn das noch einer erfindet, so will ich's auch lernen, denn ich bin der Bote von Oleron und schwimme alle Montage mit Briefen und Bestellungen nach dem festen Lande, weil's geschwinder geht.
Shelby gedankenvoll eine Orange abschälte, hub er von Neuem an, zwar mit bescheidener Zurückhaltung, aber als wenn er von der Gewalt der Wahrheit unwiderruflich getrieben würde, noch einige Worte hinzuzufügen. »Es sieht zwar nicht gut aus, wenn ein Mensch sich selbst rühmt, aber ich sage es nur, weil's die Wahrheit ist.
»Der Herr ist wahrscheinlich wo fix ang'stellt; in einem Büro oder in einer Kanzlei?« fragte die Greislerin ihren neuen Kunden. »I mein' nur, weil's der Herr so eilig hat.« »Jedenfalls hab' ich meine Zeit nicht gestohlen,« antwortete Demba grob. »Bin eh scho fertig.« Frau Püchl schob ihm über den Ladentisch das Butterbrot zu. »Vierundzwanzig Heller.«
Die läuteten von allen Seiten her, und mitten in einem Rudel kam der Geißbub herabgesprungen und sang eben noch sein Lied zu Ende: "Und im Winter bleib ich fröhlich, Weil's Weinen nichts nützt, Und weil ihm sowieso der Frühling Auf den Fersen schon sitzt." Dann ließ er einen ungeheuren Jodel erschallen.
Nun ging's an, und wir ergetzten uns eine Weile an manigfaltigen Schlingungen der Arme. Mit welchem Reize, mit welcher Flüchtigkeit bewegte sie sich! Und da wir nun gar ans Walzen kamen und wie die Sphären um einander herumrollten, ging's freilich anfangs, weil's die wenigsten können, ein bißchen bunt durcheinander.
Der Wirt trommelte nervös auf der Tischplatte. ,,No, was mi angeht", antwortete der Fischer, ,,i hab's grad so gemacht . . . Laßt sie doch sauf. Ihr Alter wird ne scho 'n Arsch aushaue, wenn's nöti is. I glaub als, dir hockt er halt wieder, Streberle, weil's mit der Brautschau Wasser war." ,,No, allemal!" rief der Schreiber. ,,O Gott, Brautschau!
Nicht, weil's Frevel, weil's gefährlich, Macht's der frommen Seele bang. Und mit also schwankem Gang, Mit so ärmlich halbem Mute Wolltest du der Herrschaft Sprossen, Du den steilen Weg zum Großen, Du erklimmen Macht und Rang?
Es ist die Königin! Simon. Willst du mein spotten? Peter. Seht! Bringt Hilfe! Schnell! O all ihr Engel, die ihr Böses abwehrt, Steht bei! Ich hab die Königin erschlagen! Simon. Hast du's gewollt? Und dann, weil's doch geschehn Weil uns der Teufel gaukelnd hier genarrt, Um desto heißer nach dem Doppelmörder! Ihm nach, der sie auch tötete, auch sie! Laß jetzt die Klage, Bruder! Räch dich erst!
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