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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Nur reiche mir zuvor den Becher her, Damit ich meine Geister stärke: Es liegt mir auf der Brust noch immer zentnerschwer. 68 Indeß der wundervolle Becher Den Ritter labt, sieht ihn der Alte, still, Als einer an, dem's nicht gefallen will, Den wackern Sohn des braven Siegwins schwächer, Als einem Manne ziemt, zu sehn. Doch, weil's nun so ist, mag's zum Frühstück immer gehn! Vierter Gesang.
Weisheit des Chantants! Sie singt: »Was die Französin kann. Das kann auch ich. Es ist nicht so viel dran. Ganz sicherlich. Nur weil's Franzosen sind. Drum hamm's mehr Glück. Doch hat die Wienerin denselben Chic.« Liane de Vriès
Dieser würde sich sträuben, wenn er könnte, gegen den ihm aufgebürdeten Essig. Toppen-Käse. Was der Mensch oft so wenig beachtet, weil's nicht theuer ist und er daran gewöhnt ist, das ist doch oft von großem Werth.
Wahrhaftig, mir kam's vor, als wenn sie 's Balg gerade darum lieber hätte, just weil's so elend war und immer schrie und sie plagte; und sie wollt' sich's nicht beibringen lassen und wollt's nicht glauben, und schrie und lief umher, als wenn sie Alles verloren hätte. 's ist meiner Seel' drollig, daran zu denken. Ja, was die Weiber für Begriffe haben, da ist kein Ende dran!«
Meine Wirtin und ich wollen zusammen die Möbel umstellen in meiner Kammer, weil's ein wenig eng da ist." Da ging eine sonderbare Veränderung mit dem Mädchen vor; es war, als ob ein nackter Mensch vom heißen Sommer plötzlich in den Winter träte und angespannt und aufgereckt den Temperaturwechsel ertrüge.
Hat's im Hag wieder Nüsse, So weiß ich wie's tut, Wo die Geißen gern nagen, Sind die Kräutlein auch gut. Und im Winter bin ich fröhlich, Weil's Weinen nichts nützt, Und weil ihm sowieso der Frühling, Auf den Fersen schon sitzt. Jetzt war die Anhöhe erreicht, wo er gewöhnlich blieb und sich auch heute ausruhen wollte.
Das ganz Gemeine ist's, das ewig Gestrige, Was immer war, und immer wiederkehrt Und morgen gilt, weil's heute hat gegolten! Denn aus Gemeinem ist der Mensch gemacht, Und die Gewohnheit nennt er seine Amme. Weh dem, der an den würdig alten Hausrat Ihm rührt, das teure Erbstück seiner Ahnen! Das Jahr übt eine heiligende Kraft; Was grau für Alter ist, das ist ihm göttlich.
Man muß immer ringen mit dem natürlichen Menschen. Und wenn man sich dann so unter hat und beinah schreien möchte, weil's weh tut, dann jubeln die lieben Engel!« »Ach, gnädigste Frau. Es ist oft recht schwer.« »Freilich ist es schwer. Aber je schwerer, desto besser. Darüber müssen Sie sich freuen. Das mit dem Fleisch, das bleibt, und ich habe Enkel und Enkelinnen, da seh ich es jeden Tag.
Ein ganz schwaches Lächeln suchte die Falten zu durchbrechen: »No ja, weil's nicht ausgeht
Wie es nun gegen Mittag ging, dachte er, weil's ihm mit der Butter nicht geglückt wäre, wollte er sich Grütze zum Mittag kochen, und hängte den Kessel mit Wasser über's Feuer.
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