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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Welch' großer Contrast zwischen jetzt und einst! Unwillkürlich stieg die Erinnerung an die in der Heimat verlebten Abende der Weihnachtszeit vor meiner Seele auf; anstatt in der gemütlichen, warmen Stube die Feier des Tages zu begehen, schritt ich jetzt unter afrikanischer Sonnengluth dahin, ohne durch irgend etwas an die Weihe des Tages gemahnt zu werden.

O nimm mich, edler Mann, an deine Brust Und weihe mich, den Raschen, Unerfahrnen, Zum mäßigen Gebrauch des Lebens ein. Antonio. In einem Augenblicke forderst du, Was wohlbedächtig nur die Zeit gewährt. Tasso. In einem Augenblick gewährt die Liebe, Was Mühe kaum in langer Zeit erreicht. Ich bitt' es nicht von dir, ich darf es fordern.

Die drohenden Gewitterwolken, die sich um das Schicksal ihres Geliebten zusammenzogen, vor denen so manche, die ihn in Tagen des Glücks umschmeichelt hatten, feige entflohen, fesselten sie nur noch mehr an seine Seite, gaben ihrer Liebe die Weihe gemeinsam getragenen Leids. Und ein Kind von ihm trug sie wieder unter dem Herzen, ein Kind, das vor der Welt keinen Vater haben würde.

Ich habe gar nichts, was dich erfreuen könnte, du reine Himmelsmagd, als diese Scherben eines Spiegleins, die ich dir weihe, denn sie haben mich unsäglich glücklich gemachtDabei legte sie ihr Tüchlein mit den Scherben der Mutter Gottes zu Füßen.

In der That, alles ließ sich gut an, und die ›Weihe der Kraft‹, für deren Aufführung der Hof sich interessirt, sollte den Anstoß und zugleich die spezielle Gelegenheit geben. Und nun =doch= gescheitert. Eine kleine Sache, werden Sie sagen; aber nein, meine Herren, es ist eine große Sache. Dergleichen ist immer der Strohhalm, an dem man sieht, woher der Wind weht.

Merke auf, Sokrates, so viel du kannst! Wer also bis dahin zur Liebe erzogen wurde und das Schöne in seiner Ordnung erkennt, der wird ganz am Ende als letzte Weihe seiner Liebe ein Wunderbares erblicken und die große Schönheit der Schöpfung erschauen; er wird das erschauen, Sokrates, um dessentwillen alle Wege und Mühen waren; er wird das Schöne schauen, das da ewig da ist und niemals wird und niemals vergeht und nicht reicher wird und nicht verliert, das Schöne, das nicht hierin schön und heute schön und da schön und für diesen schön und hierin häßlich und morgen häßlich und dort häßlich und für jenen häßlich ist, das Schöne, das wir uns nicht das eine Mal im Gesichte, ein anderes Mal an den Händen oder sonstwo am Körper einbilden oder in den Worten, in den Wissenschaften, im Tiere, auf der Erde oder am Himmel finden; er wird das Schöne schauen, das da sich selbst und in sich schön, in sich selbst ewig sich spiegelt; und, was sonst schön ist, wird nur sein Schein und ein Teil sein und werden und vergehen, und nur das ewig Schöne wird nicht wachsen und nicht verblühen und nicht leiden.

Die herrliche Kapelle entstand an Stelle der alten, und eine mächtige silberne Glocke »del Espiritu Santo« sang das Lob des Herrn, daß es in heiliger Weihe über den Tälern klang. Die Fratres sahen freundlich, wurden dick und rund und saßen gemächlich auf den steinernen Bänken. Mit dem Graben war es schon lange nichts mehr. Doch die Trauben wuchsen nach wie vor ganz wie von selbst.

»So weihe ich dich denn, im Namen Gottes, zum Besten der Menschen, zum Heile der Kranken und Siechen! Und in dankbarer Erinnerung an den, der unser deutsches Vaterland aus Not und Elend zu Kraft, Stärke und Gesundung zurückgeführt hat, taufe ich dich BismarckquelleSo war es verabredet worden.

Erwirb sie dir mit edler Müh, Und halte dieß für Ruhm, durch sie Der Welt und dir zu nützen. Nicht deines Namens leerer Schall, Nicht deiner Tugend Wiederhall Muß dich zu grossen Thaten stärken. Die Zeit, die Kräfte, grosser Geist! Die du so laut dem Ruhme weihst, Die weihe still den Werken.

Hochaufgerichtet stand das junge Paar, vom Licht des Mondes voll beleuchtet, vor dem Alten: ihre edlen Züge und Gestalten trugen im Augenblick die Weihe heiliger Begeisterung: und so schön war die Gruppe, daß ein rührendes, erweichendes Gefühl davon sich unwillkürlich dem zürnenden Vater aufdrängte. »Valeria, mein Kind!« »O mein Vater!

Wort des Tages

zähneklappernd

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