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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Aber als gütigen Herrn erwies dem alten Gesellen Haug der Kaiser sich stets: sein dacht’ er auch jetzo mit Huld nur. Kaduscha sah ich zuvor an der Spitze des reisigen Volkes Treulos flieh’n; er gab, hohnlachend, den kurzen Bescheid mir: Iwan weih’ er sein Schwert; euch wünsch’ er Glück in dem Siegslauf.“

Da tat der Jude einen lauten Schrei, nahm das Geld und sagte: "Au weih, ich hab's gewonnen!" An diesen Juden soll jeder denken, wenn er versucht wird, mehr auf einen Gewinn zu wagen, als derselbe wert ist. Wie mancher Prozesskrämer hat auch schon so sagen können! Ein General meldete einmal seinem Monarch den Sieg mit folgenden Worten: "Wenn ich noch einmal so siege, so komme ich allein heim."

Am Morgen trafen Ertzum, Kieselack und Lohmann einander mit bleichen Gesichtern. Inmitten der lärmenden Klasse kam jeder der drei sich vor wie der Verbrecher, der einen Brief mit seinem Namen unterwegs weiß an den Staatsanwalt, und seine Umgebung ist ahnungslos. Nach Minuten zählt die Frist ... Kieselack hatte an der Tür des Direktorzimmers gehorcht und behauptete, Unrats Stimme darin gehört zu haben. Er prahlte nicht mehr, er flüsterte Ertzum hinter der Hand, mit schiefem Munde zu: »O weih, MenschLohmann hätte für die kommende Stunde gern mit einem der

Beliebt's Euch, überall zu naschen, Im Fliehen etwas zu erhaschen, Bekomm Euch wohl, was Euch ergetzt. Nur greift mir zu und seid nicht blöde! FAUST: Du hörest ja, von Freud' ist nicht die Rede. Dem Taumel weih ich mich, dem schmerzlichsten Genuß, Verliebtem Haß, erquickendem Verdruß.

Muß ich wieder denken jener Auf den Bänken oder unterm Tor Weih ich Ihnen diese nächtige Träne, Treten sie auf Strahlenbrücken vor. Ach, durch euch schon längst hindurchgegangen Stadt, Gebirg und Wald! Nehme jetzt im kühlen Flusse Letzten Aufenthalt. Könnt ich jene fernen Hügel fassen, Wenn Nacht drosselt Zwinkerlampen aus, Mich zu jener Insel glänzend schweben lassen, Wo du bist zu Haus! Fest

SIWARD Hat er vorn die Wunden? ROSSE Ja, auf der Stirn. SIWARD Wohl: sei er Gottes Kriegsmann! Hätt ich so viele Söhn', als Haar' ich habe, Ich wünschte keinem einen schönern Tod: Das ist sein Grabgeläut. MALCOLM Mehr Trauer ist er Noch wert; ich weih sie ihm. SIWARD Mehr tun ist Schwäche. Er schied geehrt und zahlte seine Zeche. So, Gott sei mit ihm! Seht, ein neuer Trost! MACDUFF Heil, König!

Nun stahl das erste Glühen Des Abends heimlich sich ins Dämmerreich Des Buchenschlages, und das Laub entbrannte In einem roten Gold ringsum, und gleich Glühwürmchen lag's auf Moos und Kraut. Ich kannte Nicht Weg und Steg und ließ dem Fuß den Willen, Der ziellos ging, indes die Augen schweifen. Hier stand ich still und sah, erschreckt vom schrillen Raubvogelruf, den Weih die Wipfel streifen.

»Wihr denn?« »De Weih. Weetst noch?« »Nei.« »Dunn, as dat mit Szulski wihr. Ick segg' Di, de Weih, de weet watAls sie so sprachen, bog die Spitze des Zuges auf den Kirchhof ein, an dessen höchster Stelle, dicht neben dem Thurm, das Grab gegraben war.

Sir Johnson«, sage ich und ich spreche mehr aus, als ich sonst je wage, »Sir Johnson«, sage ich betont und staune über den Klang, denn ich hätte nie selbst zu Siv so offen und frei in diesem Lande gesprochen, ich, der ich nie von Plänen spreche und mit ihnen die anderen anfalle wie ein Weih mit dem Vorstoß . . . »was ist Krieg Ihrer Jugend, Sir Johnson? Ein Trog, an dem sie fraß und fett ward.

Wort des Tages

araks

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