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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Während so viele Damen hier zu glänzen suchen und die Narrheit des Tages ihre Krönung feiert, begreife ich Sie nicht, warum Sie sich weigern wollten, die Königin des Balles zu werden, wozu Ihnen Ihre Schönheit die gerechtesten Ansprüche bietet." "Mein Herr, ich werde nie tanzen."

Wenn nun Gottes Ratschluß nicht ihren Gemahl, sondern einen anderen dazu auserwählt hat, so sollte sie nach dem Vorbild der allerseligsten Jungfrau Maria sich dem Herrn unterwerfen, wohingegen sie sich störrisch erweist und durch keinen als den Kurfürsten Mutter werden willDunkelrot vor Zorn sprang der Chevalier auf und rief drohend: »Ihr hingegen würdet gehorsam sein und Euch nicht weigern, wenn Gott Euch zu diesem Werk auserwählt haben sollte

Stets warst du treuer Diener deines Herrn, Du wirst's auch hierin sein. Bancbanus. Ach Herr, bedenkt! König. Es ist bedacht! Bancbanus. Ich bin ein schwacher Mann! König. So minder wohl verlockt dich die Gewalt! Bancbanus. Bin alt! König. Ist Herrschen denn ein Knabenspielwerk? Ich hab's gesagt, und reif erwogen auch; Dein Weigern zeigt mir, daß ich recht gewählt.

Ich will mich mit euch vertragen, wenn ihr mir aus eurer Schatzkammer soviel Gold und Goldeswerth zum Ersatz für meine weite Reise versprecht, als ein Mann in einem Sacke auf dem Rücken forttragen kannDer König versprach das ohne Weigern, und war noch froh, daß er so wohlfeilen Kaufes davon kam, denn hätte der Jüngling das halbe Königreich zur Abfindung gefordert, er hätte es hingeben müssen, so aber kam er mit einem Sack voll Gold los.

Sie haben das liebreichste und zärtlichste Herz, das die beste Ihres Geschlechts nur haben kann. Ihren Fehler bekennen Sie auch. Woran liegt es denn nun also noch? Doch verzeihen Sie mir nur, Miß, ich bin ein alter Plauderer und hätte es gleich merken sollen, daß Ihr Weigern nur eine rühmliche Besorgnis, nur eine tugendhafte Schüchternheit sei.

»Bei Gott! du irrst darin nicht: für mein Volk hab’ ich mich nicht gescheut, fremdes Leben zu opfern,« – sie verweilte gern bei diesem Gedanken, der ihr Gewissen beschwichtigte, – »ich werde mich nicht weigern, jetztaber wer soll mein Nachfolger werden?« »Dein Erbe, dem die Krone gebührt, der letzte der Amaler.« »Wie? Theodahad, der Schwächling?« »Er ist kein Held, das ist wahr.

Henkel biß sich die Unterlippe; der letzte Moment noch konnte vielleicht Alles verderben, aber er durfte dem jungen Mädchen auch die Erlaubniß nicht weigern, und sie deshalb nur noch bittend, Alles zu vermeiden was die Kranke auch nur im Geringsten erregen konnte, stieg er ihr voran, in die Cajüte hinunter.

Die uns den Frieden weigern, beklagen es noch schwer, Des sollt ihr inne werden, ich sags euch wahrlich vorher." Da sprach die Königstochter: "Ihr Helden allbereit, 2219 Nun geht der Stiege näher und rächt unser Leid. Das will ich stäts verdienen, wie ich billig soll: Der Uebermuth Hagens, dessen lohn ich ihm wohl.

Hier scheint nun Amsdorf, der diese Ablehnung für adeligen Hochmut auslegte, bemerkt zu haben: Ob ihr denn ein Doktor, Professor oder Pfarrherr nicht gut genug sei? denn Katharina wurde zu der Erklärung gedrängt: Würde Amsdorf oder Luther sie zur Gattin begehren, so wolle sie sich nicht weigern, D. Glatz aber könne sie nicht haben .

Er fürchtete nicht mit Unrecht daß Clara sich ernstlich weigern würde nach dem Vorgefallenen mit ihm zugleich das Schiff zu verlassen, mehr als das aber noch, daß sie sich irgend Jemanden, und von allen vorzüglich der Frau des Professors anvertrauen, und eine Sache zur Sprache bringen könne, die jetzt was auch immer später geschehen mochte jedenfalls noch Geheimniß bleiben mußte.

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