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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Seht doch! sagte Reineke drauf: wie seid ihr geschäftig, Euren Oheim zum Tode zu bringen! Ihr solltet ihn eher Schützen und schirmen und, wär er in Not, euch seiner erbarmen. Gerne bät ich um Gnade, allein was könnt es mir helfen? Isegrim haßt mich zu sehr, ja seinem Weibe gebeut er, Mich zu halten und mir den Weg zur Flucht zu vertreten.
Aber so in allen Formalitäten wie bei der Hochzeit mit einem alten Weibe, wie die Pakten aufgesetzt, wie die Zeugen gerufen, wie das Amen gesagt und wie dann die Bettdecke gehoben wird und es langsam hereinkriecht mit seinen kalten Gliedern! Danton. Wär' es ein Kampf, daß die Arme und Zähne einander packten!
Mir, dem Weibe, schien sonnenklar, was ihre Beweggründe waren. Das Recht der Abwesenden wollte sie zur Geltung bringen, und ein instinktives Gefühl trieb sie nach England , woher ich gekommen war, wo ich, wie sie meinte, mir an Kenntnissen und Interessen erworben hatte, was ihren Mann an mich fesselte.
Nein, nein, antwortete die Marquise, sie habe wissentlich empfangen, sie wolle nur im allgemeinen wissen, ob diese Erscheinung im Reiche der Natur sei? Die Hebamme versetzte, dass dies, ausser der heiligen Jungfrau, noch keinem Weibe auf Erden zugestossen waere. Die Marquise zitterte immer heftiger.
Nun, Monsieur, zur Hauptsache; was that man Ellbogens Weib? Harlequin. Was man ihr that, Gnädiger Herr? Nichts, gar nichts, mit Euer Gnaden Erlaubniß. Ellbogen. Ich bitte Euer Gnaden, fragt ihn, was dieser Mann hier meinem Weibe gethan hat? Harlequin. Ich bitte Euer Gnaden, fragt mich. Escalus. Gut, Herr, was that ihr dann dieser Edelmann? Harlequin.
Mancher kann seine eignen Ketten nicht lösen und doch ist er dem Freunde ein Erlöser. Bist du ein Sclave? So kannst du nicht Freund sein. Bist du ein Tyrann? So kannst du nicht Freunde haben. Allzulange war im Weibe ein Sclave und ein Tyrann versteckt. Desshalb ist das Weib noch nicht der Freundschaft fähig: es kennt nur die Liebe.
Wir lieben dich und ihn – und wir werden unsere Stimmen vereinigen, um ihn zum Sohne unseres Stammes zu machen. Auch werde ich mit seinem Weibe sprechen, und wenn sie bei ihm bleiben will, so werde ich den Vertrag zerreißen, wie du es erbeten hast; denn er ist ein tapferer Krieger, welcher Abu-Seïf, den Dieb und Räuber, getötet hat.
Ein böser Zauberer war zu meinem Vater gekommen und wollte mich zum Weibe haben für seinen Sohn. Darüber wurde mein Vater sehr zornig und ließ ihn aus dem Palaste treiben. Aber als Sklave verkleidet kam er wieder, und als ich eines Tages im Garten spazieren ging und um einen Becher frischen Wassers bat, brachte er es mir.
Und, dachte er, wenn nun der Mann zu seinem Weibe heimkommt, ihr seinen Handel rühmt, die Kinder alle passen, bis der Zwerchsack aufgeht, darin auch was für sie sein mag; sie aber eilt, ihm einen Imbiß und einen frischen Trunk selbstgekelterten Obstmost zu holen, darauf er seinen ganzen Appetit verspart hat!
Das dürft ihr sicher glauben, er ist ein König reich: Drum gönn ich ihm zum Weibe die schöne Magd ohne Gleich." Was ihr der König sagte, traurig blieb ihr Muth. 642 Da eilte von den Tischen mancher Ritter gut: Das Kampfspiel ward so heftig, daß rings die Burg erklang. Dem Wirth bei seinen Gästen ward die Weile viel zu lang.
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