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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Dem Manne, den ich hasse, will er mich zum Weibe geben! Während unseres Vaters langem Siechbett habe ich den schändlichen Kampf mit ihm gestritten, und erst an seinem Sarg hab ich's ihm abgetrotzt, daß ich in Ruhe um den Vater trauern mag; aber ich weiß, auch das wird er nicht halten."

Aber sowohl ihre, als meine Seele, bewahrte der Himmel vor Stolz; und weil Gottfried Friedeborn, der junge Landmann, dessen Güter das ihrige umgrenzen, sie zum Weibe begehrte, und sie auf meine Frage: Katharine, willt du ihn? antwortete: Vater! Dein Wille sei meiner; so sagte ich: der Herr segne euch! und weinte und jauchzte, und beschloß, Ostern, die kommen, sie nun zur Kirche zu bringen.

Nun kannst du dir erklären, Andres, warum ich deinem Weibe gewogen war und warum ich, ganz erfüllt von meinen verruchten Teufelskünsten, deinen Kindern so nachstellte. Aber dir, Andres, dir allein und deiner wunderbaren Rettung durch Gottes Allmacht verdanke ich meine tiefe Reue, meine innere Zerknirschung.

Langsam wandelte er durch die Taxusgänge dahin: sein Auge hing an den funkelnden Sternen. Sein Herz war daheim bei seinem Weibe, bei seinem Knaben, die er monatelang nicht mehr gesehen. So führte ihn sein sinnendes Wandeln an den Venustempel bei der Meeresbucht, die wir kennen.

Die treuherzige Unschuld seiner Rede erbitterte Palm und er riet ihm, mit einem Kindertrompetchen vor eine Mädchenschule zu ziehen und Reveille zu blasen. »Sie sind auch einer von denen, die Helena in jedem Weibe sehensagte er und prophezeite ihm ein Leben der Schmach und der Enttäuschungen. Darauf wußte Engelhart nichts zu entgegnen.

Ach, es ist das alte Geschwätz: wir dächten daran, uns zu heiraten. – Ja, das ist nichts Neues; das haben wir so oft gehört. – Aber es ist doch ganz unglaublich, daß die Leute behaupten, was nicht wahr ist! Das ist mir ganz unbegreiflich, sagte der listige Carlsson. – Ja, was solltet Ihr, der junge, flinke Kerl, auch mit einem alten Weibe, wie ich bin, anfangen?

Es ward ihm schwer, sich von ihr, dem geliebten Weibe, zu trennen; es ward ihm schwer, die beiden Griechen, seine Feinde, ungehindert ziehen zu lassen. Aber das Wort Iphigeniens und ihr Wesen waren so mächtig, daß der König hörte und die große Tat vollbrachte. Sie schied von ihm in Freundschaft; ihr Bruder ward geheilt vom Wahnsinn und war wieder froh. So wirkt ein Weib.

Dazu sage ich: ja! denn die zeugende Macht ist die höchste Macht, die zeugende Macht ist die schaffende Macht, Zeugen und Schaffen ist das gleiche. Freilich, der Kultus dieser Macht ist kein kühles Geplärr von Mönchen und Nonnen. Ich habe einmal von Sita, dem Weibe Vichnus, geträumt, die unter dem Namen Rama ein Mensch wurde. Die Priester starben in ihren Umarmungen.

Vor allen Festen fliehend, zog sich das Königspaar mit wenigen Getreuen, unter ihnen Diana von Pappenheim, nach Napoleonshöhe zurück. Hier, wo sie des Königs zerrissene Seele sah, wo zu der großen Liebe jene Empfindung hinzutrat, die dem Weibe die letzten Waffen nimmt, das Mitleid , öffnete sich ihm ihr Herz.

Ein nichtswürdiges altes Weib half für gute Bezahlung der Königin die böse That auszuführen. Bei nächtlicher Weile wurde das Kind dem gottlosen Weibe überliefert, und von diesem auf Schleichwegen weit weg gebracht, und armen Leuten als Pflegkind übergeben. Unterwegs zog die Alte dem Kinde seine guten Kleider aus, und hüllte es in Lumpen, damit Niemand den Betrug merke.

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