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Bleibt der Alte in seinem Bergnest wie zuvor, soll leben er in Gottesnamen mit seinem ehelich angetrautem Weibe. Ein nunqam aber allen andern! So kehret heim mit Gott, ihr alten Leute! Und der Hitzkopf im Widum zu Werfen soll lassen Euch in Ruhe!“

Und ich machte mich dran mit meinem Weibe: wir trugen, Schleppten bei Tag und bei Nacht; uns fehlten Karren und Wagen; Viele Mühe kostet' es uns und manche Beschwernis. Treulich hielt Frau Ermelyn aus; so hatten wir endlich Die Kleinode hinweg zu einer Stätte getragen, Die uns gelegener schien. Indessen hielt sich mein Vater Täglich mit jenen zusammen, die unsern König verrieten.

Nachdem der Marschall das Weib seiner Jugend beerdigt und ein Jahr später mit der jüngsten des Marschalls Grammont sich wiederverehlicht hatte, dem rührigen, grundgescheiten, olivenfarbigen, brennend magern Weibe, das wir kennen, beriet er aus freien Stücken mit mir die Schule, wohin wir Julian schicken sollten; denn seines Bleibens war nun nicht länger im väterlichen Hause.

Aber nein: denn dem Weibe geht die Pietät ab, was schon aus dem Beispiel der Witwen zu ersehen sei, mit deren Pietät für den heimgegangenen Gatten es so schlecht steht, daß die Frevlerinnen manchmal sogar einen zweiten nehmen.

War also in ihm geheimnissvoll und symbolisch der Fall und die Erlösung verwoben, wie von dem Weibe und seiner Kraft Beides kommt, Heil und Verführung. Und sie nahm Spangen von Perlen, die nie das Licht gesehen haben und schloss sie um ihre Arme.

Geister, die den ganzen Zusammenhang der sterblichen Begegnisse kennen, haben so ausgesprochen: Fürchte nichts, Macbeth; keiner, der von einem Weibe gebohren ward, soll jemals Gewalt über dich haben So flieht dann, flieht ihr abtrünnigen Thanes, und mischt euch unter diese Englische Zärtlinge.

Wenn die Männer vor Allem nach einem tiefen, gemüthvollen Wesen, die Weiber aber nach einem klugen, geistesgegenwärtigen und glänzenden Wesen bei der Wahl ihres Ehegenossen suchen, so sieht man im Grunde deutlich, wie der Mann nach dem idealisirten Manne, das Weib nach dem idealisirten Weibe sucht, also nicht nach Ergänzung, sondern nach Vollendung der eigenen Vorzüge.

Wilms biß sich auf die Lippen, die Zügel in seiner Hand lockerten sich unwillkürlich. Hatte er recht vernommen? Ihre frische, klare Stimme tönte genau so kühl, so obenhin, so völlig uninteressiert, als hätte ihre Frage einer ganz nebensächlichen Person gegolten. Und das war die Schwester, die sich nach seinem armen gequälten Weibe erkundigte?

Ich verstehe dich! Es ist wahr, ich bin deines Königs Gefangener, und es stehet bei ihm, wie er mir will begegnen lassen Aber höre, wenn du der bist, dessen Miene du trägst bist du ein alter ehrlicher Kriegsmann, so nimm dich meiner an, und bitte den König, daß er mir als einem Soldaten, und nicht als einem Weibe begegnen lasse. Strato. Er wird gleich bei dir sein; ich komme, ihn zu melden.

Wehe, wenn erst das "Ewig-Langweilige am Weibe" es ist reich daran! sich hervorwagen darf! wenn es seine Klugheit und Kunst, die der Anmuth, des Spielens, Sorgen-Wegscheuchens, Erleichterns und Leicht-Nehmens, wenn es seine feine Anstelligkeit zu angenehmen Begierden gründlich und grundsätzlich zu verlernen beginnt!