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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Eine Lust, sich hinzugeben, überkam ihn, sei es, weil das Geheimnis zwischen ihm und seinem Weibe weggenommen war, oder in dem unbewußten Wunsche, das letzte Beisammensein zu verlängern. "Kleingläubige", begann er heiter, "überlasse mich meinem dunkeln Beschützer!
Aber die, der es galt, die war lange tot. Aus ihrem Grabe hätte er sie wieder holen mögen, um sie haßvoll zu fragen: Was hast du aus unserm Sohn gemacht? Einen Schwächling! Einen, der am Weibe scheiterte, weil du ihn weibisch erzogst
Dabei waren ihre Körperlinien so unschuldig, ihre Erscheinung und ihr ganzes Wesen so jungfräulich, so unnahbar, ihr Wuchs so edel, die kleinen Hände trotz der zarten Farben so fest, so energisch gebildet. Mit ihrem schlichten, auf die weiße Stirn fallenden rotblonden Haar glich sie einem mit höchster Schönheitsvollendung geschmückten Weibe.
Sein Schwiegervater aber fuhr ihn zornig an, was das heißen solle, daß er sich die ganzen Jahre lang nicht um seine Braut bekümmert habe und jetzt mit einem andern Weibe zusammenlebe. Yasuna wußte nicht, was er zu solcher Rede sagen sollte und war noch mehr verwundert, als auch seine Braut ihm die gleichen Vorwürfe machte.
Er speisete bei seinem Advokaten, der selbst ein ansehnlicher Mann war, mehrere Mal heiter zu Tisch; legte eine Summe Geldes, zur Bestreitung der Prozesskosten, bei ihm nieder; und kehrte, nach Verlauf einiger Wochen, voellig von demselben ueber den Ausgang seiner Rechtssache beruhigt, zu Lisbeth, seinem Weibe, nach Kohlhaasenbrueck zurueck.
Und als ich so im grauen Tageslicht den süßen, heißen Traum der Nacht mit kalten Worten wie mit Messern zerschneiden mußte, faßte mich ein tiefer Groll gegen den Mann, dessen rasches Vorgehen mich dazu zwang. Ein Kuß in der Julinacht, und früh tritt er an mit Helm und Schärpe und begehrt mich zum Weibe für ein ganzes langes Leben!
»Sonderbarer Kampf in diesem Weibe,« sagte Silverius und setzte sich mit Griffel, Wachstafeln, Briefen und Dokumenten zu ihm. »Nicht sonderbar. Sie will ihr Unrecht gegen ihren Gatten gut machen, indem sie ihn rächt. Und daß sie diese Rache gerade durch ihren ehemaligen Geliebten findet, macht die heilige Pflicht besonders süß.
Sie ist praktisch tätig, mutig, besonnen, verständig und doch nicht von tändelnder, aber doch von sehr wahrer Liebe und Wohltätigkeit. Der größere Charakter unter beiden ist sie gewiß. Bei dem Vater vermißt man das recht ins Leben Eingreifende, das einem Manne noch mehr als einem Weibe geziemt. Allein man hütet sich mit Recht abzuurteilen.
Isegrim sprach indes mit seinen Verwandten und Freunden Und ermahnete sie, ja, fest aneinander geschlossen, Auf den gebundenen Fuchs ein wachsam Auge zu haben; Denn sie fürchteten immer, es möchte der Kluge sich retten. Seinem Weibe befahl der Wolf besonders: Bei deinem Leben! siehe mir zu und hilf den Bösewicht halten. Käm er los, wir würden es alle gar schmählich empfinden.
Auf einem Kahlschlag steht eine Hegerhütte nebst einem kleinen holzgefügten Stall, das Heim des Waldhegers, das der Klosterleibeigene Eusebius Wurfbaum bewohnt mit seinem Weibe und den paar Ziegen auf Befehl des Abtes von Alpirsbach.
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