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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Wehe, wenn erst das "Ewig-Langweilige am Weibe" es ist reich daran! sich hervorwagen darf! wenn es seine Klugheit und Kunst, die der Anmuth, des Spielens, Sorgen-Wegscheuchens, Erleichterns und Leicht-Nehmens, wenn es seine feine Anstelligkeit zu angenehmen Begierden gründlich und grundsätzlich zu verlernen beginnt!

Ganz nichtig kann danach auch die keltische Industrie nicht gewesen sein; wie denn die ungemeine Anstelligkeit der Kelten und ihr eigentuemliches Geschick, jedes Muster nachzuahmen und jede Anweisung auszufuehren auch von Caesar hervorgehoben wird.

Sie hielten ihn trotz seiner Anstelligkeit für einen dummen Kerl, weil er sich stillschweigend allem unterzog und nie Widerstand leistete; und dennoch vermochten sie nicht lang ihm in die feurigen Augen zu blicken, wenn er in unbewußter Kühnheit blitzend umhersah.

Alexander stand in der Höhe der Bildung, der Erkenntnisse seiner Zeit; er wird von dem Beruf des Königs nicht minder groß gedacht haben, als »der Meister derer, welche wissen«. Aber nicht wird ihm wie seinem großen Lehrer in der Konsequenz des Gedankens der Monarchie und des »Wächteramtes des Monarchen« gelegen haben, die Barbaren wie Tiere und Pflanzen behandeln zu müssen, noch wird er gemeint haben, daß seine Makedonen darum von seinem Vater her zu den Waffen erzogen seien, damit sie, wie der Philosoph es aussprach, »Herren über die seien, denen es gebühre, Sklaven zu sein«, noch weniger, daß erst sein Vater, dann er die Hellenen zu der Korinthischen Föderation gezwungen habe, damit sie das wehrlos gemachte Asien mit ihrer raffinierten Selbstsucht und ihrer dreisten Anstelligkeit ausbeuten und aussaugen könnten.

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