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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Das ist mir lange nicht passiert – und ich danke dir und dem Onkel wirklich aufrichtig dafür, daß ihr mir gestattet habt, euch besuchen zu dürfen.« »Aber ich bitte dich, Vetter,« wehrte Hedda den Dank unter hellem Erröten ab, »wir haben uns ja so gefreut, dich kennen zu lernen, und hoffen, es wird nicht das letzte Mal sein, daß du auf dem Baronshofe bist.
Indem der Gegner des Wilden fällt, fällt zugleich sein Anspruch im Kampfe standzuhalten, sein Anspruch auf Stärke, Gewandtheit, Geschicklichkeit, vielleicht auf Tapferkeit, in nichts zusammen. Solchen Anspruch erhob der Gegner in den Augen des Siegers, indem er zum Kampf sich stellte oder sich wehrte, und in gewisser Weise schon einfach als Mann.
Schach versuchte der alten Dame die Hand zu küssen, was sie jedoch wehrte, wogegen sie Victoirens Umarmung mit allerlei kleinen Liebkosungen und zugleich mit der Versicherung erwiderte: »sie hab es alles vorher gewußt, von dem Nachmittag an, wo sie die Fahrt nach Tempelhof und den Gang nach der Kürche gemacht hätten.
Großartig! Großartig! Wirklich nett! Mit Abbildungen! ... Das ist denn doch ein bißchen starker Tobak!« Frau Homais wollte nach dem Buche greifen. »Nein, das ist nichts für dich!« wehrte er sie ab. Die Kinder wollten die Bilder sehn. »Geht hinaus!« befahl er gebieterisch. Und sie gingen hinaus.
Manchmal küßte er sie tüchtig auf die Wangen, oder er reihte eine Menge kleiner Küsse gleichsam aneinander, die ihren nackten Arm in seiner ganzen Länge von den Fingerspitzen bis hinauf zur Schulter bedeckten. Sie wehrte ihn ab, lächelnd und gelangweilt, wie man ein kleines Kind zurückdrängt, das sich an einen anklammert. Vor der Hochzeit hatte sie fest geglaubt, Liebe zu ihrem Karl zu empfinden.
Auch aus der Welt jener Unantastbaren und Ruhigen mußte eine Pforte herüberführen. Und nun, da er wußte, konnte er nur mit jenem gewissen Lächeln daran denken, gegen dessen böses Mißtrauen er sich vergeblich wehrte Božena erzählte unterdessen weiter. Törleß hörte mit halber Aufmerksamkeit hin. Sie sprach von einem, der auch fast jeden Sonntag kam ... »Wie heißt er nur? Er ist aus deinem Jahrgang«.
Es ward ihm und seinem Vater aber nicht so geglaubt, sondern es hieß, er habe die Jäger gewaltsam angegriffen und gefällt. Und der Graf sandte viele hundert Mann mit Spießen und Stangen nach Dümmelshusen, daß sie den Klas einfingen und ins Gefängniß führten. Und Klas entwich nicht, wiewohl er es gekonnt hätte, und weigerte und wehrte sich nicht, sondern ließ sich ruhig wegführen.
"Bitte sehr," wehrte der Bruder, "bei uns geschieht alles was recht ist und noch nie ist einer aus unserer Familie wegen Verrat in Verdacht gekommen!" "Ihr sollt auch von meinem Mann nichts Schlechtes mehr glauben, nein ihr dürft es gar nicht mehr für möglich halten, das kann ich nicht mehr ertragen!" Sie zitterte vor Erregung.
Und: »Ich auch!« »Ich auch!« riefen Paul und Philipp, Mariechen und Anna. »Dann gehen wir beide mit Tante Toni allein!« Und triumphierend drängten sich Otto und Lilly an die Tante. Diese wehrte jedoch ab und sagte in ernstem Ton: »So läßt Tante Toni doch nicht über sich verfügen.
Karolus aber liebte die Gesellschaft seiner Altersgenossen nicht sonderlich, er war ein Leser und Träumer und freute sich tagsüber auf den Abend, da er zu seinen Büchern zurückkehren konnte. Das wehrte ihm der Vater auch nicht, da Karolus im Geschäfte still und sicher seine Arbeit tat und bei den Kunden beliebt und geachtet war.
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