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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Ich trat zwischen seine geöffneten Knie näher an ihn heran, wehrte ihn nicht ab, sondern lächelte nur weiter. Da wurde er auf einmal ganz rot im Gesicht, riß mich an sich heran, küßte mich stürmisch, hob mir dabei meinen Rock auf und spielte mit seinen Fingern an meiner Spalte. Aber das war ein ganz anderes Spielen, als ich es bisher gekannt hatte.
Wenn es Spaß macht: ich kenne noch ganz andere Schwächen Ihres Geschäftsfreundes.“ „Danke!“ wehrte Eva ab, „es macht gar keinen Spaß!“ Ich dankte auch. Wenn dieser Mann wirklich Stefenson war, so war es das Dümmste, auf Stefenson zu schimpfen; denn er würde dann noch weit heftiger auf sich selbst schimpfen. Das mußte ich doch von seinen Artikeln her wissen.
'Ja, wag' es nur, und es wird Dir nie gut gehen in der Welt', antwortete der Vater und stand auch auf. 'Meinst Du? und der Sohn drang auf ihn ein und schlug ihn nieder. Der Vater aber wehrte sich nicht, verschränkte die Arme und ließ ihn machen, was er wollte.
"Ich fürchtete mich vor ihm, wenn er wachte; ich konnte nur seine Augen nicht sehen, aber wenn er schlief, setzte ich mich gern zu ihm, ich wehrte ihm die Fliegen und konnte mich nicht satt an ihm sehen. Oh! er hat mir in schrecklichen Augenblicken beigestanden, es weiß niemand, was ich ihm schuldig bin. Hätt ich nur den Weg gewußt, ich wäre schon zu ihm gelaufen."
»Nicht Gold gefördert, nicht Petruschkas Gold,« wehrte Maria mit erhobener Rechte ab, doch mehr seinen Blick als seine Worte; »wenn Petruschka fragt: was hast du im Stollen gemacht, so werden Sie ihm antworten müssen: was dich kränkt, was dein Gemüt vergiftet, was dir Leiden bereitet, dir und deinen Brüdern. Petruschka hat gebaut.« Golowin entgegnete nichts.
Dann ergriff Falk Melys Hand und zog sie an seine Lippen. Sie wehrte sich ungestüm. »Nicht – bitte, bitte, – nicht das!« – Es war ein aufrichtiger Laut des Jammers. Er aber küßte die Hand. Es war wenige Tage nach Weihnachten.
Aus dem Briefe des Mannes, dem sich ihre Seele längst heimlich in einer Liebe erschlossen hatte, gegen die sie ankämpfte mit all ihrem Stolze und ihrem ganzen beharrlichen Trotze und der ihr Herz doch immer wieder unterlag, wie sehr sich ihr trotziger Geist auch aufbäumte und ihr Stolz sich wehrte.
Halten Sie,« wendete er sich an den Hofrat, »die Schuld für ein Motiv, das stark genug gewesen wäre, den Angeklagten zu veranlassen, sich auf irgendeine ungewöhnliche oder bedenkliche, etwa sogar verbrecherische Weise in den Besitz von Geld zu setzen?« »Ich muß sehr bitten,« wehrte der Hofrat ab, »mir die Antwort zu erlassen.
Sehr drückend empfand ich es damals, daß ich bei den Mitschülern wenig oder kein Verständnis für meinen Schmerz fand; eher beifällige Zustimmung zu der Verfehlung, die ich gar nicht begangen hatte, schlaues Mißtrauen gegen meine Verteidigung, aber kaum Billigung des leidenschaftlichen Zornes, mit dem ich mich gegen das Unrecht wehrte.
Die Gegner anspringend, sich wendend und duckend, weichend, dann wieder plötzlich vorspringend und den nächsten am Fuß niederreißend oder mit kräftigem Faustschlag vor Brust oder Gesicht niederstreckend, wehrte er sich. Und das alles ohne Waffe: und nur mit der rechten Hand: denn die linke hielt er, wie etwas bergend und schützend, dicht an die Brust. So währte der ungleiche Kampf minutenlang.
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