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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Aus Warschau heraus sind allein 14 feindliche Divisionen gegen 5 der unserigen angesetzt. Das sind etwa 224 russische Bataillone gegen 60 deutsche.

Und diese Schwächung unserer Kampfkraft gegenüber neu eintreffenden, vollzähligen sibirischen Korps, Elitetruppen des Zarenreiches! Die Absicht des Gegners ist, uns längs der Weichsel zu fesseln, während ein entscheidender Stoß aus Warschau heraus uns dem Verderben entgegenführen soll.

So hat der vom Januar-Generalstreik ausgehende große ökonomische Kampf, der von da an bis auf den heutigen Tag nicht aufhört, einen breiten Hintergrund der Revolution gebildet, aus dem sich in unaufhörlicher Wechselwirkung mit der politischen Agitation und den äußeren Ereignissen der Revolution immer wieder bald hier und da einzelne Explosionen, bald allgemeine, große Hauptaktionen des Proletariats erheben. So flammen auf diesem Hintergrund nacheinander auf: am 1. Mai 1905 zur Maifeier ein beispielloser absoluter Generalstreik in Warschau mit einer völlig friedlichen Massendemonstration, die in einem blutigen Renkontre der wehrlosen Menge mit den Soldaten endet. Im Juni führt in Lodz ein Massenausflug, der von Soldaten zerstreut wird, zu einer Demonstration von 100

Wir entschließen uns daher dazu, unter Festhaltung der Weichsellinie von Iwangorod südwärts alle dort noch freizumachenden Kräfte unserem linken Flügel zuzuführen und uns mit diesem auf den Gegner südlich von Warschau in der Hoffnung zu werfen, ihn zu schlagen, bevor neue Massen dort erscheinen können.

Als die Kinder fort waren, tat er sich wohl weniger Zwang an, aber alles, was er erzählte, brachte er ohne jede Zweideutigkeit und vor allem ohne jede Eitelkeit vor, so daß man eher den Bericht eines gefühlvollen Narren der Liebe als den eines gefährlich-wilden Verführers und Abenteurers zu hören vermeinte. – Er sprach von der wunderbaren Unbekannten, die wochenlang mit ihm als Offizier verkleidet herumgereist und eines Morgens plötzlich von seiner Seite verschwunden war; von der Tochter des adligen Schuhflickers in Madrid, die ihn zwischen zwei Umarmungen immer wieder zum frommen Katholiken hatte bekehren wollen; von der schönen Jüdin Lia in Turin, die prächtiger zu Pferde gesessen war als irgendeine Fürstin; von der lieblich-unschuldigen Manon Balletti, der einzigen, die er beinahe geheiratet hätte, von jener schlechten Sängerin in Warschau, die er ausgepfiffen, worauf er sich mit ihrem Geliebten, dem Krongeneral Branitzky, hatte duellieren und aus Warschau fliehen müssen; von der bösen Charpillon, die ihn in London so jämmerlich zum Narren gehalten; von einer nächtlichen Sturmfahrt, die ihm fast das Leben gekostet, durch die Lagunen nach Murano zu seiner angebeteten Nonne; von dem Spieler Croce, der, nachdem er in Spa ein Vermögen verloren, auf der Landstraße tränenvollen Abschied von ihm genommen und sich auf den Weg nach Petersburg gemacht hatteso wie er dagestanden war, in seidenen Strümpfen, in einem apfelgrünen Samtrock und ein Rohrstöckchen in der Hand.

Vers 397. Ihre vornehmsten Städte waren Warschau und Plozk. Pol. Vers 403. Königsberg, die zweite Residenzstadt Preußens an der Pregel, von mehr als 60,000 Einwohnern, und einer Universität, die in der neueren Zeit durch Kant berühmt geworden ist, soll Ottokar im Jahr 1254 gegründet haben. Vers 421.

Ohne diesen guten Mann wäre ich wohl als genesen entlassen und nach Asien hineintransportirt worden und es kommt sehr darauf an, ob der Paul auch einen Schneider von Pensa gefunden hätte, wie die badischen Offiziere und Soldaten, die unter dem Markgrafen Wilhelm nach Rußland zogen! ... In Warschau bekam ich es gut, erhielt viele Kleider, weil viele Soldaten starben, verkaufte dieselben in der Stadt in welche ich oft kam und besonders zu einem Wirthe, der mit Pelzwerk handelte und eine Wienerin zur Frau hatte.

Er reiste zuweilen mit Pelzwerk von Warschau nach Wien, ich schleppte ihm aus dem Spitale Kleider genug herbei, er versprach, mich das Nächstemal mitzunehmen, ich versteckte die Uniform eines russischen Jägeroffiziers und nöthige Kleider bei ihm im Keller unter alte Fässer.

Mein Herr in Warschau hatte mir Geld gegeben, der Pelzhändler mich zechfrei gehalten, mancher polnische Gulden kam durch die Kleider der Verdorbenen in meinen Sack und jetzt nahm ich Abschied von meinem Begleiter, fuhr auf der Donau herauf bis Ulm und ward nicht angehalten bis Tauberbischofsheim, wo mich der Amtmann fragte, woher meine baierische Montur sei.

Zwei Tagemärsche südlich Warschau trifft unser linker Flügel unter General von Mackensen auf überlegene feindliche Truppen und wirft sie gegen die Festung. Etwa einen Tagemarsch von der Fortslinie entfernt kommt jedoch unser Angriff ins Stocken.

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