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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Von Hause aus war er blutarm, doch wegen seiner Sprachkenntnisse und sonstiger Tüchtigkeit ward er bald befördert, kam in ein großes Militärspital in Warschau und nahm mich als seinen Diener mit.
Am folgenden Morgen war Starschensky verreist, niemand wußte wohin. Er aber war in Warschau; dort forschte er, zu spät! nach Elgas früheren Verhältnissen.
Bei Iwangorod scheint eine russische Armee in Bildung begriffen zu sein. Die Truppen hierfür werden augenscheinlich teils aus den Armeen entnommen, die uns bei den früheren Operationen in Ostpreußen gegenüber standen, teils kommen neue Kräfte aus Russisch-Asien heran. Auch liegt Nachricht vor, daß westlich Warschau an einer großen Stellung mit Front nach Westen gebaut wird.
Diese Festung hatte zwar trotz ihrer Anlage als strategischer Brückenkopf bisher noch keine besonders wichtige Rolle gespielt; ihr Besitz wurde aber jetzt für uns von Wert, weil sie die über Mlawa nach Warschau führende Bahn sperrte. Unmittelbar vor der Übergabe traf ich am 18. August mit meinem Kaiser vor dem Waffenplatz zusammen und fuhr später in seinem Gefolge in die Stadt.
Der Soldat würde sich entehrt halten, wenn ein ruhiger Bewohner des Landes über ihn klagte. Wenigstens denkt der Soldat von Europa so. Eine treffliche Ansicht stellte sich, da sie an den majestätischen, mit Schiffen bedeckten, Strom kamen, in der mit ihren Vorstädten und Gärten unabsehlich ans Ufer hinlaufenden Stadt Warschau dar.
Böttiger hatte versichert, der Merkur sei von ganz besonderer Beschaffenheit, er war also in Warschau nicht zu ersetzen. Nichtsdestoweniger nahmen am zweiten Weihnachtsfeiertag, in tiefer Nacht, in einem der innersten Zimmer des Schlosses und bei verriegelten Türen der König und Fürstenberg die Probe vor.
Und was fast unglaublich ist, sie bildeten in kurzer Zeit stehende Handelsgesellschaften in Augsburg, Strassburg, Amsterdam, in Hamburg, Lübeck, Kopenhagen, Stockholm, Warschau und Berlin. In allen diesen und noch mehrern Städten sind sie jahraus jahrein mit grossen Vorräten von sehr kostbaren Kupferstichen und Landkarten zu finden.
Geboren in Warschau. Vater: Pole, mit deutschem Einschlag im Blut; Mutter: Engländerin, Pastorentochter. Alter: sechsunddreißig. Erzogen in der Kadettenschule. Dumme Streiche gemacht, davongejagt worden. Müßig herumgetrieben, mit der Hefe gelebt, nach dem Tod der Eltern völlig mittellos.
"Das ging nun so seinen guten Gang, bis der Teufel den Herrn Vetter Antonio nach Warschau führte. Das war ein Schwestersohn von der Frau Gräfin Exzellenz, ein schöner, schmucker Italiener mit braunroten Wangen, blitzenden Augen, und wenn er sprach, glaubte man, er singe.
Die waren in Warschau aufgegeben laut Poststempel, und in ihnen stand, Gott mochte wissen, was ... Die Aufforderung vielleicht, noch über diese Position im Mobilmachungsplan nähere Auskunft zu geben oder über jene ... Und noch etwas anderes kam hinzu, woran er zuallerletzt, die anderen aber vielleicht zuallererst denken mochten: sein französischer Name und das Tröpfchen französischen Blutes, das in zehnfacher Verdünnung noch in seinen Adern floß.
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