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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Weil wir die Leute nicht mit Schauergeschichten von Räubern und Mördern, Falschmünzern und Wechselfälschern erschrecken? Muß man denn unbedingt nur über solche Dinge schreiben, die glatt erfunden sind? Und ich will ja keine Geschichte von jenseit des Meeres oder aus uralten Zeiten erzählen, sondern eine wahre Begebenheit, die sich hier in Warschau und zudem vor ganz kurzer Zeit ereignet hat!

"Das ist die polnische Garde bei uns zu Haus in Warschau," belehrte sie der alte Diener, dem dieser Anblick selbst das Herz zu erfreuen schien. "Möchte man da nicht gleich selbst in die mit Seide gefütterten

Das sah der grosse Kaiser Napoleon wohl ein, und im Jahr 1806, ehe er antrat die grosse Reise nach Jena, Berlin und Warschau und Eylau, liess er schreiben an die ganze Judenschaft in Frankreich, dass sie ihm sollte schicken aus ihrer Mitte verständige und gelehrte Männer aus allen Departementern des Kaisertums. Da war nun jedermann in grossem Wunder, was das werden sollte, und der eine sagte das, der andere jenes, z. B. der Kaiser wolle die Juden wieder bringen in ihre alte Heimat am grossen Berg Libanon, an dem Bach

Das wäre ja gegen alle Diskretion, die ich der Oberhofmarschallin schuldig bin; mein Freund, daraus wird nichts. Sie können zwar in Warschau wieder erzählen, was Sie hier gesehen und gehört haben, aber Namen? Nein, Namen zu nennen in solchen Affären, ist sehr unschicklich; mein Mann kann dergleichen nicht leiden."

Aber der Teufel legt auch gar feine Schlingen auf die Erde, ehe man sich versieht, ist man gefangen. Kennen Sie die Qual des Wankelmutes, Major?" "Gottlob, ich habe sie nie erfahren; mein Weg ging immer geradeaus aufs Ziel!" "Geradeaus aufs Ziel? Wer auch so glücklich wäre! Erinnern Sie sich noch des Morgens, als wir aus den Toren von Warschau ritten?

Nur das hier war noch teuflischer. Heute nacht, wenn er längst schon in der Eisenbahn saß, legte man hier in diese Schublade die entwendeten Briefe, nur mit einem anderen Inhalt. Einem Inhalt, der klipp und klar bewies, daß der Rittmeister Baron Foucar von Kerdesac vom Dragonerregiment Graf Schmettau mit dem russischen Geheimbureau in Warschau landesverräterischen Verkehr hatte.

Alles übrige hängt von dem Ausgange der dort zu erwartenden größeren Kämpfe ab. Ein eigenartiges strategisches Bild entwickelt sich. Während gegnerische Korps von Galizien aus jenseits der Weichsel Warschau zustreben, bewegen sich auch die unserigen diesseits des Stromes in der gleichen nördlichen Richtung.

Unser Gegenangriff Der neue Plan gründet sich auf folgende Erwägung: Würden wir in der jetzigen Aufstellung den Angriff der gegenüberstehenden 4 russischen Armeen frontal abzuwehren versuchen, so würde der Kampf gegen die erdrückende Übermacht wohl ebenso verlaufen wie vor Warschau. Schlesien ist also auf diese Weise vor dem Einbruch des Gegners nicht zu retten.

Die beiden Tiegel, die Böttiger mitgegeben hatte, wurden mit Kreide bestrichen, in den größeren Tiegel die Tinktur mit Merkur, wie er in Warschau zu kaufen war, und Borax getan, der zweite Tiegel darauf gestürzt und die Masse anderthalb Stunden lang ins Glühfeuer gestellt.

Auch hatte er schon früher durch seine Zuteilung zum Hauptquartier des russischen Oberkommandos in Warschau während des polnischen Aufstandes 1863 einen tiefen Einblick in die politischen Verhältnisse an unserer Ostgrenze gewonnen.

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