Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 16. Juni 2025
Wie ein Zauber wirkten diese Worte auf Ulrich von Württemberg. Sei es dieser Wahlspruch, sei es jene Mischung von Seelengröße, Trotz und wahrer Erhabenheit über das Unglück, was ihm bei seinen Zeitgenossen den Namen des "Unerschrockenen" erwarb er zeigte sich von diesem Augenblick an seines Namens würdig.
Nur Freiheit will ich haben, zu lieben, was ich will, und so stark und dauerhaft, als es mir gefällt. Hier ist mein Wahlspruch, den ich in die Rindentüre meiner Hütte eingegraben: Du nicht glücklich, kümmernd Herz? Was für Recht hast du zum Schmerz? Ist's nicht Glück genug für dich, Daß sie da ist, da für sich? Neunter Brief Rothe an Herz
Er trug eine goldene Weste mit dem Wahlspruch: Jugend hat keine Tugend! Er trug goldene Sporen und ritt auf einem weißen Hengst; er stellte denselben in den ersten Gasthof und rief: Ich kümmere mich den Teufel darum, denn es ist Frühling und Jugend muß austoben! Er zahlte alles bar und alles wunderte sich über ihn. Er trank den Wein, er aß den Braten, er sagte: das taugt mir alles nichts!
Das Wappen des Vice-Admirals war im Ganzen ebenso, aber es stand nicht in einem Fürstenmantel, auf dem Wappen ruhten vier gekrönte Helme mit den Kleinodien, und der Wahlspruch fehlte. Ja wirklich, Windt hat Recht, spöttelte Ludwig, zu dieser Einigungsacte hätte nothwendig aus dem Falken von Kniphausen getrunken werden müssen, wie vor Zeiten bei der uralten Einigung der streitenden Linie.
Alors comme alors ist sein Wahlspruch. Küßt er die schönste Frau, so sieht er nur, was auch der ausgedörrteste Jockey nicht zu leugnen wüßte, nämlich Schönheit und Wert ihrer Ohrgehänge. Indem Robert seiner Einbildung nicht das geringste Vergnügen verdankt, schenkt er der Bequemlichkeit seines Fauteuil größte Aufmerksamkeit, der Qualität seines Diners, dem Komfortablen seiner Wohnung etc. etc.
Daß ich gestern mit dem letzten, was ich besaß, Georgs Grabdenkmal bezahlt hatte, einen schönen hohen Marmorblock, auf dem in großen goldenen Lettern sein Wahlspruch stand, der nun auch der meine war: »Wir leben durch die Menschen, laßt uns für die Menschen leben.«
Die Versetzung in eine Welt, wie die Berlinische ist, würde sich überdies für meine Gemüthsart und meine Umstände kaum schicken. =Pain cuit et liberté= wird ewig mein Wahlspruch bleiben. Lieber mit sechshundert Thalern in dem kleinen Dörfchen, wo mein Gleim geboren wurde, in einer Hütte an dem Schmerlenbach, als in Berlin oder Wien mit so viel tausend Thalern, als Sie wollen.
Ich liebe diese Blumen, Weil sie als Meinung gelten ohne Wert. Du nennst sie deinen Schild. Ein einfach Wappen! Doch wär' ein Wahlspruch etwa beigefügt, Was gilt's? er wäre stolz, so wie sie einfach. Ein Wahlspruch auch fehlt meinem Schilde nicht, Demütig aber ist er wie die Zeichen. Du liebst in Rätseln auszusprechen dich Und knüpfst daran die höchsten deiner Gaben. Dich selbst.
Denn bis auf den großen Altersunterschied glichen sich die beiden Ritter auffallend. Die gleiche Gestalt, die gleiche Haltung, die gleichen Bewegungen! Doch war die Kleidung von anderer Farbe, und das gestickte Wappen auf Adolfs Brust zeigte drei goldblonde Mägdelein auf rotem Grunde. Darüber stand sein Wahlspruch: Pulchrum pro patria mori . Schön ist der Tod fürs Vaterland.
Noch treffen sich verwandte Herzen an Und teilen den Genuss der schönen Welt; Nur in dem Wahlspruch ändert sich, mein Freund, Ein einzig Wort: Erlaubt ist was sich ziemt. Tasso. O wenn aus guten, edlen Menschen nur Ein allgemein Gericht bestellt entschiede, Was sich denn ziemt! Anstatt dass jeder glaubt, Es sei auch schicklich, was ihm nützlich ist.
Wort des Tages
Andere suchen