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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Und Caspar darauf: »Was kann mir das nützen? Sag mir den Namen, sag mir ihren Namen, sag mir meinen Namen.« »Nein! niemals! niemals! Aber glaube mir nur. Es wacht ein Gott über dir, Caspar. Es kann dir nichts versagt sein, denn du hast die Kaufsumme für das Glück zum voraus entrichtet, die wir andern täglich in kleiner Münze bezahlen müssen.
Wacht nicht über sie das große Auge, das sich niemals schließt? Laß sie die Tugend und Gott verehren und sie können nicht elend werden.
Mein Lehrjunge Johann Heinrich Pumpel hat böswilligerweise dem Kasperle einen Schlaftrunk gegeben, ein Wunderelixier, das einstens mein Großvater aus dem Lande Italien mitgebracht hat. Davon kann einer viele, viele Jahre in Schlaf sinken. Nach Ablauf der Zeit wacht er dann lebendig wieder auf. Doch ist es ein Teufelszeug, und es weiß jetzt kein Mensch mehr, wie es gemacht wird.
Ich fühlte ruhig mich, in Frieden klar und reine; Der Brüder Herzen hört ich um mich schlagen, Ergötzt war meine Brust, ich wacht alleine, Hört sie im Traum die kindschen Wünsche klagen. Der eine sprach von Wagen und von Rossen. "Hinan, hinan!" hört ich die Schwester sagen, "Ein Auge schließ ich auf der Leiter Sprossen, Daß mich der tiefe Abgrund nicht ergrause."
Es ist eine kahle, dumpfe, niedrige, deutsche Welt, in der der Einsamste noch den Nachbar über sich, neben sich, unter sich hat. Der Nachbar belauert das eheliche und das jungfräuliche Bett, er wacht über die Ehre des Hauses, er dringt in die Träume, auf ihm beruht der Kredit, das Geschäft, die öffentliche Meinung, die Sicherheit der Person und des Besitzes.
Eigentlich hieß er Herrig; aber nach einem Vororte Hamburgs, wo die Insassen einer gewissen Anstalt gezwungenermaßen kurzgeschoren gingen, nannte der liebevolle Witz seiner Klassengenossen ihn »Fuhlsbüttel«. Weit davon entfernt, musikalisch zu sein, sang er, wenn er die Wacht am Rhein singen wollte, die Lorelei, die aber auch noch falsch.
Eure Stimmen! denn für eure Stimmen focht ich, Für eure Stimmen wacht ich, für eure Stimmen Hab ich zwei Dutzend Narben; achtzehn Schlachten Hab ich gesehn, gehört; für eure Stimmen Getan sehr vieles, minder, mehr. Eure Stimmen! Gewiß, gern wär ich Konsul. Fünfter Bürger. Er hat edel gehandelt, und kein redlicher Mann kann ihm seine Stimme versagen. Sechster Bürger. Darum laßt ihn Konsul werden.
November 1848. Meine liebe, gute Jenny! Deine kleine Zeichnung hat mir die größte Freude gemacht; in Gedanken sehe ich Dich auf deiner hübschen Terrasse sitzen, Deinen kleinen Werner um den Blumenkorb springend! Küsse Deine Kinder in meinem Namen, und drücke dem Manne freundschaftlich die Hand, der über dem Glück meiner Jenny wacht.
Und wacht man auf, so wagt man nicht sich zu rühren und liegt zitternd bis zum Morgengrauen unter der Decke. Wenn aber dann die Sonne in das Zimmer scheint, steht man doch wieder frisch und munter auf und schaut neugierig durch das Fenster: auf dem Stoppelfelde liegt silbriger Herbstreif und alle Bäume und Büsche sind bereift.
Wann Nachts ich ruht, da wacht' der Hahn, Zeigt' redlich mir die Stunden an, Da stand ich auf, that ein Gebet Schlief wieder bis er wieder kräht'; Oft hielt sein Krähn Lob Gott den Herrn, Die wilden Löwen von mir fern. Ich hatte ein Gelübd gethan, Zu Ehren Jobs mit meinem Hahn Zu schlafen stäts auf einem Mist, Weil da er mir erschienen ist.
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