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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Mehrere Tage hatte Jarro seine traurige Wacht gehalten, und man kannte ihn schon am ganzen Tåkern. Eines Morgens, als er wie gewöhnlich rief: »Nehmt euch in acht, ihr Vögel! Kommt mir nicht nahe! Ich bin nur ein Lockvogel!« sah er auf einmal ein Tauchernest daherschwimmen.
Jetzt wacht' sie auf; ich bat sie, fortzugehn Und mit Geduld des Himmels Hand zu tragen; Doch da verscheucht' ein Lärm mich aus der Gruft. Sie, in Verzweiflung, wollte mir nicht folgen Und tat, so scheints, sich selbst ein Leides an. Dies weiß ich nur; und ihre Heirat war Der Wärterin vertraut.
So gingen sie mit ihm, aber die himmlische Ungeduld seiner Seele nahm überhand, er fühlte, daß der Tod seines Leibes das letzte Pfand war, das er geben mußte, aber er fürchtete sich vor der Finsternis des Sterbens, wie alle Lebendigen. ›Ach, seid mir nicht gram,‹ bat er seine Freunde, ›in dieser Nacht werde ich euch alle bitter enttäuschen. Bleibt hier, wacht, schlaft nun nicht ein.‹
MARGARETE: Wären wir nur den Berg vorbei! Da sitzt meine Mutter auf einem Stein, Es faßt mich kalt beim Schopfe! Da sitzt meine Mutter auf einem Stein Und wackelt mit dem Kopfe Sie winkt nicht, sie nickt nicht, der Kopf ist ihr schwer, Sie schlief so lange, sie wacht nicht mehr. Sie schlief, damit wir uns freuten. Es waren glückliche Zeiten!
Sie ists, die dir den Muth verleiht, Des Höchsten Wort gern zu erfüllen, Macht seinen Sinn zu deinem Willen, Und folgt dir in die Ewigkeit. Preis des Schöpfers. Wenn ich, o Schöpfer! deine Macht, Die Weisheit deiner Wege, Die Liebe, die für alle wacht, Anbetend überlege: So weis ich, von Bewundrung voll Nicht, wie ich dich erheben soll, Mein Gott, mein Herr und Vater!
Die fanatische Pedanterie, mit der man hier für die Heilighaltung des Sabbats wacht, übertrifft noch die der Juden, welche doch nur die Arbeit untersagen, aber das Vergnügen erlauben.
Kapitel 10. Das große Abenteuer. Verliere den Muth nicht in Gefahr, Gott wacht und schützt dich immerdar. Täglich besuchte die Prinzessin den Löwen und brachte eine Stunde in der Menagerie zu. Sie war dem Thier sehr dankbar, daß er ihr Kätzchen nicht gefressen hatte, und wollte ihm ihre Erkenntlichkeit beweisen, indem sie ihm alle Tage einige Pfund Fleisch brachte.
In einem Augenblick fern und nah, Schnell wie die Sündflut, so sind wir da Wie die Feuerflamme bei dunkler Nacht In die Häuser fähret, wenn niemand wacht Da hilft keine Gegenwehr, keine Flucht, Keine Ordnung gilt mehr und keine Zucht.
Sicherlich wacht sie noch, sagte er sich beim Zubettgehen. Sie hat gewartet, bis ich kam. Und mit Sehnsucht gedachte er ihrer Küsse. Hundert und hundert Mal hatte er diese Lippen berührt, mit Andacht oder mit heißem Verlangen, die sich jetzt nimmer für ihn öffnen sollten.
»Feierabend!« rief Wolf seine Schürstange aufgreifend, den Raum unter den Kesseln, wie das Sitte ist von der abziehenden Wacht, noch einmal frisch aufzufüllen.
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