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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ich will eine Stunde früher die Leute wecken und mich fortstehlen, ehe ein Mensch in Treppi wacht." Eben wollte er das Fenster verlassen, und die vom langen Ritt ermüdeten Glieder aufs Lager strecken, als er eine weibliche Gestalt aus dem Schatten des Hauses in den Mondschein vortreten sah. Sie blickte nicht um, aber es blieb ihm kein Zweifel, daß es Fenice war.

Wie im Traum trifft sie ein Lachen; Und sie taumelt in die Schmiede, Scheu geduckt vor seinem Lachen, Wie der Hammer hart und rüde. Hell versprühn im Raum die Funken Und mit hilfloser Gebärde Hascht sie nach den wilden Funken Und sie stürzt betäubt zur Erde. Schmächtig hingestreckt im Bette Wacht sie auf voll süßem Bangen Und sie sieht ihr schmutzig Bette Ganz von goldnem Licht verhangen,

Sein Wesen war ploetzlich verwandelt, sein Gesicht gluehte ueber und ueber, er schien wieder um zehn Jahre verjuengt und schritt ruestig aus, wie damals, als er unter den Weinlauben die Wacht hatte. Jetzt, da sie allein in dein Gaertchen standen, wandte er sich zu ihr um.

Aber sie lebt in einem Elfenlande, das niemand betreten darf. Darüber wacht sie mit der unverbrüchlichsten Sorgfalt und dem feinsten Takt!" "Also unberührbar?" "Absolut! Daß Sie das noch nicht einmal gemerkt haben!" "Ich hatte es gemerkt, aber ich vergaß es." Franz Röy saß da, als lausche er in die Ferne.

Dann tritt nur dreist an mein Grab, stampfe mit deiner linken Ferse dreimal auf den Grabhügel und sprich: »Lieber Vater, ich bitte um meinen Lohn für die zweite nächtliche WachtSofort wirst du einen prächtigeren Anzug und ein schöneres Pferd erhalten, so daß die Leute ihre Augen nicht von dir wegwenden mögen. Aber sage deinen Brüdern nichts davon

Aber während er ihn las, waren zwei Augen von denselben Platze aus auf ihn gerichtet, von dem er damals am Sterbeabend seiner Tante diese und Theonie beobachtet hatte, und diese Augen, die sonst so ruhig blickten, als ob sie durch nichts erregt werden könnten, als ob sie nur Sehvermögen besäßen für den einschränkten Wirkungskreis, der ihrem Besitzer angewiesen, funkelten drohend und schienen zu sagen: „Einer wacht über allem, was Du thust und thun wirst.

So daß uns keine Hoffnung bleibt Wenn's seine edle Mutter nicht und Gattin Die, hör ich, sind gewillt, ihn anzuflehn Um Gnade für die Stadt; drum gehn wir hin, Daß unser bestes Wort sie noch mehr treibe. Zweite Szene Lager der Volsker vor Rom Zwei Wachen der Volsker, zu ihnen kommt Menenius Erste Wache. Halt! Woher kommt Ihr? Zweite Wache. Halt, und geht zurück! Menenius. Ihr wacht wie Männer.

Das heißt: wenn du im Recht; denn hast du unrecht, So seh ich nicht warum sie weichen sollte. Ich blicke rings um mich und finde nirgends Den Stempel der Mißbill'gung, den Natur Der offnen Stirn des Weibes aufgedrückt. Sieh, deine Fürstin ist ein Weib, und braucht sie Rat, Geht sie zu ihren Schwestern, und hier Wlasta, Sie wacht in Waffen und gebeut statt mir.

Denn du hast mich diese Morgenstunde schauen lassen, und die ganze Woche hindurch habe ichs erfahren, daß»du mir am Tage deine Güte entbietest und deine Liebe über mich des Nachts wacht«; ja! ein Tag bezeugt es dem andern, und die Nacht verkündet es der Nacht.

Ich erkenne den Wert des Glücks, das ich bisher an deiner Seite genoß, und würde ihn noch reiner fühlen, wenn ich mir nicht oft Vorwürfe der Untätigkeit und Nachlässigkeit im stillen machen müßte. Meine alte Neigung wacht wieder auf, und meine alte Gewohnheit zieht mich wieder an.

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