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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Jedwedem zieht er seine Kraft hervor, Die eigentümliche, und zieht sie groß, Läßt jeden ganz das bleiben, was er ist, Er wacht nur drüber, daß er's immer sei Am rechten Ort; so weiß er aller Menschen Vermögen zu dem seinigen zu machen. Questenberg. Wer spricht ihm ab, daß er die Menschen kenne, Sie zu gebrauche wisse!

Denn weil er das Juwel hat, das ich liebte, Das Ihr meintwillen zu bewahren schwurt, So will ich auch freigebig sein wie Ihr: Ich will ihm nichts versagen, was ich habe, Nicht meinen Leib noch meines Gatten Bett; Denn kennen will ich ihn, das weiß ich sicher. Schlaft keine Nacht vom Haus! wacht wie ein Argus! Wenn Ihr's nicht tut, wenn Ihr allein mich laßt: Bei meiner Ehre, die mein eigen noch!

Ich halt es wenigstens für reichlichen Gewinn, Daß ich nicht Kaiser oder Kanzler bin. Doch muß auch uns ein Oberhaupt nicht fehlen; Wir wollen einen Papst erwählen. Ihr wißt, welch eine Qualität Den Ausschlag gibt, den Mann erhöht. SIEBEL: Dem Liebchen keinen Gruß! ich will davon nichts hören! FROSCH: Dem Liebchen Gruß und Kuß! du wirst mir's nicht verwehren! Riegel auf! der Liebste wacht.

Nein, er wird sagen, das war feige von uns, wenn er aufwacht. ZweiterMörder. Wenn er aufwacht! Ei, Narr, er wacht gar nicht wieder auf bis zum großen Gerichtstag. ErsterMörder. Ja, dann wird er sagen, wir haben ihn im Schlaf erstochen. ZweiterMörder. Die Erwähnung des Wortes Gerichtstag hat eine Art Gewissensbiß in mir erregt. ErsterMörder. Was? du fürchtest dich? ZweiterMörder.

Kein Big Brother wacht über uns, jeder einzelne ist auf gleiche Weise eingebunden und findet jeden gewünschten Zugang zu allen Teilen des Systems. Ohne Transparenz wäre das gar nicht zu bewerkstelligen. Damit aber können und müssen wir auch jederzeit unseren Beitrag zum Ganzen überprüfen.

Herr Holger am Kamine sitzt, Sein Brackhund bei ihm wacht, Nacht ist's, die Flamme springt und blitzt Und der Klotz in der Lohe kracht. Herr Holger in Sinnen versunken ist, Er wirrt des Bartes Flaum. Es streckt die Bracke den Widerrist, Und beide sinken in Traum. Es denkt der Hund an einen Tag, Da die Heide hilfefern, Da der Keiler über Herrn Holger lag Und er befreit' den Herrn.

Amalie. Ich konnte keine meiner Dienerinnen bewegen, das ungewisse Los mit der Gebieterin zu teilen. Mein Vater wacht bei dem Baron. Drum laß uns schnell entfliehen, wenn er nach Hause kommt, so wird er mich zu sprechen wünschen. Flottwell. Es tut mir weh, den treuen Wolf zurückzulassen. Doch drängt uns die Gefahr. Wenn wir nur das Gewitter nicht zu fürchten hätten! Zwanzigster Auftritt

»Avast darief er dem parodirenden Prediger auf seine derbe Art zu »avast da mein Bursche und herunter von der Kanzel; der Unsinn hat jetzt lange genug gedauert, und die Leute da unten, die ihre Wacht zur Coye haben, wollen schlafen. Verstehst Du Hochdeutsch, oder soll ich platt mit Dir sprechen

Ihr macht mich verwirrt und trunken, ihr raubet Mir den stillen Genuß reiner Betrachtung zu früh. Diese Formen, wie groß! Wie edel gewendet die Glieder! Schlief Ariadne so schön: Theseus, du konntest entfliehn? Diesen Lippen ein einziger Kuß! O Theseus, nun scheide! Blick ihr ins Auge! Sie wacht! Ewig nun hält sie dich fest.

Mein Hang zu philosophischem Nachdenken beruht auf der einfachen Grundlage, daß ich in jedem Augenblick über das kleinste Stück Natur irgendwelcher Art in höchste Verwunderung geraten kann. Dieser Norden! Da wacht man in der verheißendsten Stimmung auf.

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