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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Da stand ich in des Tempels weiten Hallen, Mit Bildern rings umstellt und Opfergaben, Erglühend in der Abendsonne Strahl. Vom Schauen matt und von des Weges Last Schloß sich mein Aug und meine Glieder sanken; Dem Zug erliegend schlummerte ich ein. Da fand ich mich im Traum im selben Tempel In dem ich schlief, doch wachend und allein Und betend zu dem Gott um Rat.
Es ist vorbei, es ist beschlossen! und was die letzte Nacht mich ungewiß auf meinem Lager wachend hielt, das schläfert nun mit unbezwinglicher Gewißheit meine Sinnen ein. Süßer Schlaf! Du kommst wie ein reines Glück, ungebeten, unerfleht am willigsten.
Er laechelt, seine Lippen oeffnen sich Ein Name scheint in ihrem Hauch zu schweben. Wach auf, und nenne wachend deine Sappho, Die dich umschlingt. Wach auf! Melitta! Ha! Phaon. Ah! Wer hat mich geweckt? Wer scheuchte neidisch Des suessen Traumes Bilder von der Stirn? Du Sappho? Sei gegruesst! Ich wusst' es wohl Dass Holdes mir zur Seite stand, darum War auch so hold des Traumes Angesicht!
Reich ihrer Hand des Grimms zermalmend Eisen, Daß sie mit schwerem Falle niederschmettern Die trotz'gen Helme unsrer Widersacher! Mach uns zu Dienern deiner Züchtigung, Auf daß wir preisen dich in deinem Sieg! Dir anbefehl ich meine wache Seele, Eh' ich der Augen Fenster schließe zu. Schlafend und wachend, schirme du mich stets. Schwer mög' ich morgen deine Seele lasten!
Bin ich auf der Erde, im Himmel oder in der Hölle?Schlafend oder wachend, verrükt oder bey Sinnen?Diesen Leuten bekannt, und mir selbst verborgen?Ich will sagen was sie sagen, und es darauf ankommen lassen, was aus diesem Abentheuer werden mag. Dromio von Syracus. Herr, soll ich hier Thürhüter seyn? Adriana. Ja, laß niemand herein, oder ich breche dir den Hals. Luciana.
Wir glaubten in der Ferne einen Schuss zu hören und antworteten sogleich mit unseren Gewehren, aber niemand erschien, und so suchten wir denn unter unseren Decken die dunkle, nasskalte Umgebung in 800 m Höhe zu vergessen, während unsere Begleiter vor Angst wachend, vor Kälte zitternd und aus Reismangel hungernd die Nacht unter ihren Palmblattmatten verbrachten.
Sie verabschiedete die beiden Männer, zog die Vorhänge des Lagers um sich her zu und verfiel bald in einen unruhigen Schlaf. Sechstes Kapitel. So lag sie, sie wußte nicht wie lange, bald wachend, bald träumend: wild jagte Bild auf Bild an ihrem Auge vorüber.
Und nun, gute Nacht, darling, ich bin müde von die langweilige Flora-Gesellschaft und auch du hast schlafrige Augen.“ Die Freundin war schon längst fort, und Ilse hatte sich gleichfalls zur Ruhe begeben, lag aber noch wachend im Bette; die Erinnerung an den ereignisreichen Abend raubte ihr den Schlaf. Orlas Schicksal beschäftigte sie lebhaft. Orla, eine Studentin, das war doch zu interessant!
Es gibt Postreiter, aber diese machen so weite Umwege, daß Privatleute durch sie selten Briefe in die Llanos oder Savanen im Innern gehen lassen. Als wir aufbrachen, trug man uns das Kind zu. Wir hatten es am Abend im Schlaf gesehen, am Morgen mußten wir es wachend sehen.
„Ach, ich dachte eben nur so zufällig daran,“ antwortete Ilse ausweichend und schwieg dann. Orla schlief schon längst, als Ilse noch wachend in ihrem Bette lag. Leo in Paris, daran mußte sie immer denken. Was wollte er dort, warum reiste er dahin? Um sich zu amüsieren, natürlich nur deshalb.
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