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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Izt ist es Zeit, ihnen entgegen zu kommen. Poet. Heil dir, würdiger Timon. Mahler. Einst unser edler Gebieter. Timon. Wie, erleb' ich es, noch zween ehrliche Männer zu sehen? Poet. Ich komme ganz ausser mich, und kan keine Worte groß genug finden, die ungeheure Grösse dieser Undankbarkeit darein zu kleiden. Timon.
Unser Lehrer, ein würdiger Rat in der Rechtsversammlung der Schule, lehrte fragend. Ich schrieb getreulich seine Lehren in meine Hefte.
Darnach fragt’ er mich, ob ich etwas zu sagen hätte, so sollte mir das verstattet sein. »Würdiger Vater!« sagt’ ich da. »Es ist Alles wahr, deß Ihr mich zeiht. Ich habe schwer gesündigt wider Gott, wider Euch, wider den heiligen Orden.
Geht, thut es augenbliklich; und ihr, mein edler und würdiger Vetter, dem am meisten daran ligt, diese Sache genauer zu untersuchen, verfahret nach euerm Gutdünken in Bestrafung der Schuldigen. Ich will euch für eine Weile verlassen; aber bleibt ihr so lange zurük, bis ihr die Bosheit dieser Verläumder völlig zu Schanden gemacht habt. Vierte Scene. Escalus.
Da wird das Bild schon höher und würdiger. Denken wir uns vollends diese lebendige Arabeske als tätige Ausströmung eines künstlerischen Geistes, der die ganze Fülle seiner Phantasie unablässig in die Adern dieser Bewegung ergießt, wird dieser Eindruck dem musikalischen nicht einigermaßen nahekommend sein?
Die Berge, die Städte, die Ufer, die Welle Gefallen dem Gotte, sind lieblich und helle. Kein Nebel umschwebt uns, und schleicht er sich ein, Ein Strahl und ein Lüftchen, die Insel ist rein! Da schaut sich der Hohe in hundert Gebilden, Als Jüngling, als Riesen, den großen, den milden. Wir ersten, wir waren's, die Göttergewalt Aufstellten in würdiger Menschengestalt.
Es zeige sich dann ein würdiger Gegner, Gleich mit mir von Geburt, ein jeder führe sein Recht aus. Wer dann Ehre gewinnt, dem mag sie bleiben. So hat es Immer zu Rechte gegolten, und ich verlang es nicht besser. Alle standen und hörten und waren über die Worte Reinekens höchlich verwundert, die er so trotzig gesprochen.
Es sei gewiß nur des Königs Wille, sagte er, daß kein des öffentlichen Vertrauens würdiger Mann deshalb ausgeschlossen werden solle, weil er ein römischer Katholik sei, und daß kein des Vertrauens Unwürdiger deshalb angestellt werden solle, weil er ein Protestant sei.
Wo liegen sie? Weltgeistlicher. In würdiger Kapelle steht ihr Sarg Allein verwahrt. Ich sehe vom Altar Durchs Gitter jedes Mal die Stätte, will Für sie, solang ich lebe, betend flehen.
Majestät von meinen Vorschlägen in Kenntniß setzst, würdiger Greis, denn ich sehe schon daß vom Schiff aus wieder ein Boot abgeht, und möchte vorher noch Deine trostbringenden Nachrichten haben.«
Wort des Tages
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