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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Von meinem Kinde, das ich jetzt seit drei Tagen vergebens suche, wußte mir Niemand ein Wort zu sagen, und der alte Kaufmann Henkel, ein würdiger, wackerer Mann, rieth mir die Sache jedenfalls ohne weiteren Zeitverlust den Gerichten zu übergeben, freilich, wie er mir selber sagte, mit nur schwacher Hoffnung dem Verbrecher auf die Spur zu kommen, der sich hier, in dem ungeheuer weiten Land, nachdem er seinen Raub jedenfalls in Sicherheit gebracht, einer Verfolgung nur zu leicht entziehen konnte.
„Diese Erklärung ist in würdiger Form abgefaßt,“ sagte er, „sie enthält nur dasselbe Anerkenntniß, das Du so eben vor mir und vor diesen Herren ausgesprochen hast und spricht das Bedauern aus, daß Du in der Erregung in einer bewegten Gesellschaft Dich zu Deinen
Besonders gegen das große Weltereignis, das am Ende des Jahrhunderts von Frankreich aus seine Donner über den Weltteil rollen ließ, hätte er nicht mit solcher Abneigung sich verschließen sollen: denn wo ließ sich ein mächtigerer Stoff für Epos oder Tragödie finden und wodurch konnte ein wahrhafter Dichter würdiger zu großen Gesängen gestimmt werden und tiefer alle Herzen der Zeitgenossen und der nachkommenden Geschlechter zu bewegen hoffen?
Leise trat die junge Frau bei ihrem Mann ein. »Nur einen Augenblick,« sagte sie, und berichtete von des Polizeidieners Meldung. »Sage dem Polizeidiener, die Straßen seien sonntäglich zu halten, hat er es doch selbst ausgeschellt. Am Sonntag wird keine Wäsche aufgehängt.« Mit diesem Bescheid zog der Polizeidiener ab. Auf der Treppe begegnete ihm der Ratsdiener, ein würdiger älterer Mann.
Gegen die Ausschweifungen seiner Kinder kann man nie zu hart seyn, aber wol gegen ihr Elend. Der junge Mensch soll hier haben betteln müssen. Und mein Sohn sitzt um seinetwillen? Seiffenblase. Was anders? Er war sein vertrautester Freund und fand niemand würdiger, mit ihm die Komödie von DAMON und PYTHIAS zu spielen.
Eine sehr leichte und gewöhnliche Taktik kleiner Seelen, denen jedes Verdienst, jede Größe unausstehlich ist: um so mehr, wenn sie ihrem kleinen Gewerbe zu schaden droht! Es ist nur Gerechtigkeit, die dem Verdienste gebührt, wenn man sich Mühe giebt solche fremde Flecken aus dem Gemählde würdiger Menschen zu verwischen.
Daß der gute alte Mann sich gern gesetzt hätte, entging dem rüstigen Redner, der noch viel weniger dachte, daß er ein größeres übel hervorzubringen auf dem Wege war; denn nachdem er das Verhältnis eines jeden Anwesenden zum Kinde mit Nachdruck geschildert und Ottiliens Fassung dabei ziemlich auf die Probe gestellt hatte, so wandte er sich zuletzt gegen den Greis mit diesen Worten:" und Sie, mein würdiger Altvater, können nunmehr mit Simeon sprechen; 'Herr, laß deinen Diener in Frieden fahren; denn meine Augen haben den Heiland dieses Hauses gesehen'".
Es war ein eines scharfsinnigen Mannes würdiger Anschlag des Aristoteles, diese Grundbegriffe aufzusuchen. In der Folge glaubte er noch ihrer fünfe aufgefunden zu haben, die er unter dem Namen der Postprädikamente hinzufügte. Allein seine Tafel blieb noch immer mangelhaft.
"Hören Sie!" antwortete Lenardo. "In voriger Nacht, wo Sie mich als einen Verzweifelten rastlos auf und ab gehen sahen, wo ich leidenschaftlich in Kopf und Herzen alles durcheinanderwarf, da kam ein alter Freund mir vor den Geist, ein würdiger Mann, der, ohne mich eben zu hofmeistern, auf meine Jugend großen Einfluß gehabt hat.
Dann sprach er zum Bischof mit großem Ernst: »Würdiger Herr! Ich ehre die heiligen Gebote der Kirche. Aber wehe! wenn sie sich wider Gottes Gebot und Willen setzen. Er begehrt gezwungnen Dienstes nicht. Er ruft meinen Sohn zu mir. Daß ihm Freiheit werde, diesem Ruf zu folgen, das ist mein Tagwerk; ich muß es vollbringen!«
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