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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Das dritte Telegramm machte ihm Spaß. Mehr noch: er schmunzelte, und ein Ausdruck freudigen Stolzes ging über sein Gesicht. »Es lebe der vierte Severin Lohmann. Möge er des Großvaters würdiger Enkel werden. Mutter und Kind wünschen wir alles Gute. Dem hochverehrten Großvater bringen wir Glückwünsche und Gruß

Beethoven verlangte, die Musik solle dem Mann »Feuer aus dem Geiste schlagen«. Wohlgemerkt: »soll«. Ob aber nicht selbst ein Feuer, das durch Musik erzeugt und genährt wird, die willensstarke, denkkräftige Entwickelung des Mannes hemmend zurückhält? Jedenfalls scheint uns diese Anklage des musikalischen Einflusses würdiger als dessen übermäßige Lobpreisung.

»Wie ich aussehe, mein würdiger Maulbeerelachte Donner, »wie ein Mann der entschlossen ist seinen Weg in Amerika zu machen, und das Land zu sehn und kennen zu lernen.« »Um das Land kennen zu lernen gehn Sie auf's Wassersagte der Scheerenschleifer, seine Stirnhaut zu unzähligen Falten zusammenziehend »auch nicht übel, und als was? Capitain, Steuermann, Koch, Ingenieur

Eilig führt' er darauf den trefflichen Pfarrer beiseite, Sagte: "Würdiger Herr, nun helft mir aus dieser Besorgnis Schnell, und löset den Knoten, vor dessen Entwicklung ich schaudre. Denn ich habe das Mädchen als meine Braut nicht geworben, Sondern sie glaubt, als Magd in das Haus zu gehn, und ich fürchte, Daß unwillig sie flieht, sobald wir gedenken der Heirat. Aber entschieden sei es sogleich!

"Ferner hat unser würdiger Landherr von entfernten Orten manches Notwendige dem Gebirge näher gebracht; in diesen Gebäuden am Fuße hin finden Sie Salz aufgespeichert und Gewürze vorrätig. Für Tabak und Branntwein läßt er andere sorgen; dies seien keine Bedürfnisse, sagt er, sondern Gelüste, und da würden sich schon Unterhändler genug finden."

Der zartdenkende Mensch empfindet anders als der rohe; er genießt aber auch dafür mehr und würdiger, und das Bewußtsein desselben ist ihm zugleich der Lohn; nur sich da nicht mittheilen zu können, das Bewußtsein mit sich herumzutragen das Alles allein genießen zu müssen ist dem Guten oft drückend, und nur wieder und wieder zurückgestoßen von der Masse die ihn nicht versteht nicht verstehen will, sieht er sich zuletzt gezwungen allein, mit seinem Schatz im Herzen seine Bahn zu gehn

Gnaden nicht scheu werde für andre zu bitten, die viel würdiger sind solcher Gaben“ . Und ferner: „Ich will Ew. Kurf. Gn. unterthäniglich bitten, nicht zu glauben denen, die mich angeben, als habe ich Mangel; ich habe leider mehr, sonderlich von Ew. K. Gn., denn ich im Gewissen vertragen kann“ . Auch seine Freunde schilt er oft, daß sie des Schenkens zu viel machen .

Das war alles; dann blieb der Platz vor dem Theater verödet. Es geschah jedoch, daß etwa um halb sieben Uhr der Dichter Uz vorüberging, der beim Justizkollegium angestellt war und um diese Zeit sich auf dem Nachhauseweg befand. Er war ein würdiger Greis und als Poet eine Zierde der Stadt, die sich freilich keinen Pfifferling um ihn scherte.

So lügst du also: schau in dein leztes Werk; worinn du dichtest, daß er ein würdiger Mann sey. Poet. Das ist nicht gedichtet, er ist es. Apemanthus. Ja, er ist deiner würdig, und würdig dich für deine Arbeit zu bezahlen. Wer sich gerne schmeicheln läßt, ist seines Schmeichlers würdig. Götter! möcht' ich nur ein grosser Herr seyn! Timon. Was wolltest du denn thun, Apemanthus? Apemanthus.

Mir erschien die Bloßlegung der Steine unbedingt als das Natürlichste. Wie ich wohl schon erkennen gelernt hatte, ist bei Denkmälern und je größer und würdiger sie sein sollen, um desto mehr ist dies der Fall der Stoff nicht gleichgültig, und dann darf er aber nicht mit Fremdartigem vermengt werden.

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