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Aktualisiert: 22. Juni 2025


»So denk' ich jetzt und so sing' ich jetzt, Bruder Büttner«, sprach in seinem Lehnstuhl sitzend der Schulmeister an einem Samstag Abend zu seinem Hausfreunde. »Draußen liegt der Schnee, wie er seit Menschengedenken nicht gelegen hat, und das Wild wird von den Wölfen bis in die Dörfer hinein gejagt, kurz es ist ein Winter sonder Gleichen. Und ein Winter sonder Gleichen ist auch in meinem Leben.

»Wie Sie befehlen, Herr Justitiarius«, erwiderte Franz und verließ den Saal mit dem Wunsch einer geruhsamen Nacht, unerachtet schon die Hähne krähten. »Höre, Vetter«, sprach der Alte, indem er die Pfeife im Kamin ausklopfte, »höre, Vetter, gut ist's doch, daß dir kein Malheur passiert ist mit Wölfen und geladenen BüchsenIch verstand jetzt alles und schämte mich, daß ich dem Alten Anlaß gab, mich zu behandeln wie ein ungezogenes Kind.

Wie Hunde saßen sie auf den Hinterfüßen, peitschten den Boden mit den Schwänzen und schnauften gewaltig, während ihnen die Zunge zum Maule heraushing. Hinter den Wölfen schlichen mit steifen Beinen und klotzigen Gliedmaßen, wie große mißgestaltete Katzen, die Luchse umher. Sie schienen sich vor den andern Tieren zu scheuen und zischten, wenn ihnen eines nahe kam.

Der Propst dachte an die Bauern von Delsbo, die eine so große Liebe für ihre Haustiere hatten. >Wenn sie das nur wüßten, würden sie es nicht auf diese Weise geschehen lassen!< dachte er. >Sie würden eher ihr eignes Leben wagen, als ihren Viehstand zwischen Bären und Wölfen zum Waldgeist hinwandern und diesen das Urteil über sie fällen lassen.<

Und es kamen beide zusammen in die Wohnung jener Wölfe, und redeten mit ihnen, und taten ihnen kund, daß sie fortan nicht anrühren sollten die Schafe. 34. Und hierauf sah ich die Wölfe, und wie sie sehr hart waren gegen die Schafe mit aller ihrer Kraft. Und die Schafe schrien und ihr Herr kam zu den Schafen. 35. Und ich sah die Schafe, bis sie ausgingen von den Wölfen.

Von Zeit zu Zeit ließ sich wohl auch das Heulen von Wölfen, das Gebell und Geschrei von Füchsen und Wildkatzen hören oder das scharfe Bellen von Coyots, jenes »canis latrans«, dessen Name sich schon durch die gellenden Töne des Thieres rechtfertigt.

>Wenn das nicht hilft, werde ich mich selbstverständlich den Wölfen ausliefern, damit du entkommst,< sagte die Finnen-Malin. Als sie dies sagte, war der Bauer eben dabei, einen großen schweren Braubottich vom Schlitten hinabzustoßen. Aber plötzlich hielt er inne, als wenn er sich nicht entschließen könnte, diesen abzuladen.

Ich wollt sonst schnell von hinnen eilen Und in dem Wald mit den Wölfen heulen, Wenn ihr euer unselig Geschick Wolltet wähnen für Gut und Glück, Eure Kleider, die euch beschimpfen, Mir als Vorzug entgegenrümpfen. Hermes. Herr! es ist eine Notwendigkeit. Psyche. O, wie beschwert mich schon mein Kleid! Satyros. Was Not!

Der neue Herr mit dem seltsam Wappen! Wißt Ihr, Bierwanst, was der Wölfen Dieter im Schilde führt? Ich will es Euch sagen: eine schwarze Kugel im weißen Felde! Das ist die Finsternis! Wir werden es noch erleben, ein Wetter wird gehen über das Erzstift! Bringt Euren Schmeerbauch zu rechten Zeiten weg, der Erlauchte könnte Euch darauftreten, daß Ihr zwillt!“

Dies sind die Geschichten, wovon man so oft hört, die man auch oft in Zeitungen liest, wo auf die vermeinten Mörder gelauscht und gefahndet werden soll: ein junger Jägerbursch oder Handwerksbursch sei nackt und zerrissen und zerfleischt im Walde gefunden, von Räubern ausgeplündert und erschlagen oder von zuckenden Bären und Wölfen zerrissen.

Wort des Tages

araks

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