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Aktualisiert: 22. Juni 2025
»Richtik, kommen Wölfe, heulen und laufen hinter Troika herr. Wölfen werden immer gieriker und Pfarrer – was thun? Kann sich nicht helfen, was thut, wirft seine Kinder die Wölfe vor.
Die Wälder sind voll von Wölfen, und meilenweit hört der zitternde Wanderer das Gebrüll des Löwen, "des furchtbaren, schweifenden, in Bergen hausenden Wildes" wie er ihn nennt; denn er ist ein Sänger. Nach langer Wanderung nähert er sich einem Dorfe, als unbekannter, aber willkommener Gast; denn das ist er überall.
Rieder schrie dazwischen: „Der kann auch zum Teufel gejagt werden! Ein geldgieriger Verschwender ist er, der Wölfen Dieter! Derweil er mit Weibern das Geld verjubelt, müssen wir verhungern!“ „Schlagt ihn tot! Nieder mit der ganzen Bande!“ gröhlten die Rabiaten. In tiefster Betrübnis ließ Vogel das weißhaarige Haupt sinken; steht es so weit, dann ist an offener Rebellion nicht mehr zu zweifeln.
Und dir, die nach der langen Wanderung, die du in deinem hohen Alter unternommen hast, müde und hungrig sein muß, dürfte es willkommener sein, daß die Hütte von Menschen bewohnt ist, anstatt von den Wölfen der Sabiner Berge. Du findest jetzt doch ein Bett drinnen, um darauf zu ruhen, sowie eine Schale Ziegenmilch und einen Laib Brot, wenn du damit vorlieb nehmen willst.«
Der Tag war schon weit vorgerückt; alle Dörfer rings umher lagen eine starke halbe Stunde entfernt, und doch mußte schnelle Hülfe geschafft werden; denn der Zustand der Beschädigten war gar kläglich, und die Gefahr von Wölfen seit einigen Wochen sehr groß. Eilig verließ er daher die Stätte des Jammers, und mit starken Schritten eilte er dem Veitsberg zu.
Dies sind die Geschichten, wovon man so oft hört, die man auch oft in Zeitungen liest, wo auf die vermeinten Mörder gelauscht und gefahndet werden soll: ein junger Jägerbursch oder Handwerksbursch sei nackt und zerrissen und zerfleischt im Walde gefunden, von Räubern ausgeplündert und erschlagen oder von zuckenden Bären und Wölfen zerrissen.
In der Mitte der Wand, deren grüner Anstrich sich stellenweise abblätterte, hing in einem vergoldeten Rahmen eine Bleistiftzeichnung: der Kopf einer Minerva. In schnörkeliger Schrift stand darunter geschrieben. »Meinem lieben Vater!« Sie sprachen zuerst von dem Unfall, dann vom Wetter, vom starken Frost, von den Wölfen, die nachts die Umgegend unsicher machen.
Tewkesbury und Cheltenham In dem kleinen freundlichen Landstädtchen Tewkesbury vernahmen wir, daß dort in einigen Tagen ein großes Pferderennen gehalten werden sollte. Unter den Wölfen lernt man heulen, sagt das Sprichwort, unter den Engländern wird man am Ende selbst eine Art John Bull.
»Scheußlich nichtswürdig niederträchtig!« schrieen die Deutschen in gerechter Entrüstung, nur der Mann mit dem rothen Schnurrbart drehte diesen langsam in die Höhe und sagte: »Sie können sich gratuliren daß Sie dießmal so weggekommen sind; wer unter den Wölfen ist muß mit ihnen heulen, und wer in einem Sclavenstaat leben will und nicht das Maul halten kann, dem wäre wohler er hätte das Land nie gesehen!«
Als es zum letzten Mal umgearbeitet wurde, hatte es nur neun. Nach einigen Jahren kam ein zweites Kapitel hinzu. Es war die Geschichte von dem Ball auf Borg und von den Wölfen, die Gösta Berling und Anna Stjärnhök verfolgten.
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