Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Juni 2025
Wahrlich, ich errathe euch wohl, meine Jünger: ihr trachtet, gleich mir, nach der schenkenden Tugend. Was hättet ihr mit Katzen und Wölfen gemeinsam? Das ist euer Durst, selber zu Opfern und Geschenken zu werden: und darum habt ihr den Durst, alle Reichthümer in euren Seele zu häufen.
Ich beginne in einem schlechten Roman zu lesen, es ist kein guter Geschmack, daß ich ihn ziehe, aber er amüsiert mich köstlich, ich versinke ganz darin. Mir gegenüber sitzt der Außenminister. Der Zug ist gefüllt mit internationalen Raben, Hyänen, Wölfen.
Eh steht mein Tor hungrigen Wölfen offen, eh laß ich Raben unter meinem Dache nisten, eh will ich giftge Schlangen an dem Busen nähren, eh laß ich alle Seuchen hier im Hause wüten und will die Pest zu meinem Tische laden, eh ich nur Ihrer Lunge einen Atemzug in meinem Schloß erlaube. Rappelkopf. Das ist ein Unsinn ohnegleichen. Es ist beinah nicht zu glauben, daß ein Mensch so sein kann. August.
Du mußt jetzt nur tun, was ich sage. Du nimmst die Zügel, und was ich auch danach tue, du bleibst ganz ruhig sitzen und fährst geraden Wegs nach Linsäll. Dort weckst du die Leute auf und sagst ihnen, daß ich hier mit zehn Wölfen allein auf dem Eise sei, und bittest sie, mir zu helfen.< Der Bauer wartete nun, bis die Wölfe wieder ganz dicht herangekommen waren.
Sie ist nicht ängstlich, ist es niemals gewesen, aber diese Glocken peinigen und plagen sie. »Die Glocken peinigen mich«, sagt sie. Und sofort fangen die Glocken das Wort auf. »Peinigen mich,« klingeln sie, »peinigen mich, peinigen, peinigen, peinigen mich«, singen sie in allen möglichen Tonarten. Es war nicht lange her, seit sie, von Wölfen verfolgt, diesen selben Weg gefahren war.
Bestürzt rief Rat Thalhammer: „Haltet ein, Ihr schwätzt Euch um den Kopf! Der neue Herr vergeht keinen Spaß von solcher Seite und läßt uns entgelten, was der Weindunst aus Euch spricht!“ Grimmig pfauchte Lechner: „So laßt Euch auf den Köpfen tanzen, daß es staubt, Ihr Memmen! Ich fürcht' ihn nicht, den Wölfen Dieter samt seinen Degen! Haha!
»Ja, für die Leute hier im Tale war es oft sehr schwer, daß sie sich auch noch mit den Wölfen herumschlagen mußten,« sagte Bataki. »Weißt du nicht irgendeine gute Geschichte von Wölfen, die du mir erzählen könntest?« fragte der Junge. Und Bataki erzählte: »Vor langer, langer Zeit sollen die Wölfe von Sonfjället einmal einen Bauern überfallen haben, der mit einer Ladung Böttchergefäße umherfuhr.
"Aber seit wann haltet Ihr solche Bluthunde auf dem Hof, die die Gäste anfallen gleich den Wölfen?" "Ja, Herr Johannes", sagte der Alte, "die hat der Junker hergebracht." "Ist denn der daheim?" Der Alte nickte. "Nun", sagte ich, "die Hunde mögen schon vonnöthen sein; vom Krieg her ist noch viel verlaufen Volk zurückgeblieben." "Ach, Herr Johannes!"
Daran gewöhnt man sich schon, versichre ich Ihnen.« »Ich glaube nicht, daß er unsolid werden wird«, warf Bovary ein. »Gott bewahre!« entgegnete Homais lebhaft. »Aber mit den Wölfen wird er halt heulen müssen. Sonst wird er als Duckmäuser verschrien. Sie haben keine Ahnung, was diese Kerlchens im Studentenviertel für ein flottes Leben führen! Mit ihren kleinen Mädchen!
Wie man es kaum von Wolfen hört. Wer hat die Redlichkeit erhoben Ohn unsre Väter mit zu loben? Ja, ja, die trunken wacker Wein, Wie konnten sie nicht redlich sein? Drum, Brüder, bleibet euern Ahnen, Die euch, so oft euch durstt, ermahnen, An Treu und Trunke kindlich gleich. Trinkt redlich aus und küsset euch! Die Schöne von hinten
Wort des Tages
Andere suchen