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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Während die Gemeinen über Sharp's Predigt discutirten, hatten sich die Lords wieder zu einem Comité zur Erwägung der Lage der Nation constituirt und hatten den Beschluß, der den Thron für erledigt erklärte, Satz für Satz vorlesen lassen. Der erste Ausdruck, über den sich eine Debatte entspann, war der, welcher den ursprünglichen Vertrag zwischen König und Volk anerkannte.
Von dieser Zeit an war sie sehr still und schien sich nur mit wenigen Ideen zu beschäftigen, die sie sich aus dem Manuskript eigen zu machen suchte, woraus ihr Wilhelm von Zeit zu Zeit vorlesen mußte. Die Abnahme ihrer Kräfte war nicht sichtbar, und unvermutet fand sie Wilhelm eines Morgens tot, als er sie besuchen wollte.
»O, o!« lachte Nellie ausgelassen, »o, wie komisch bist du, Flora! Lies nur weiter dein ›Schmerzensopfer‹, ich will nun artig hören und kein Laut mehr lachen.« Aber Flora nahm schmollend ihre Blätter zusammen. Das heißt, es war ihr nicht so recht Ernst damit, denn als auch Ilse sich aufs Bitten legte, sie möge doch nun auch den Schluß ihrer Novelle vorlesen, da ließ sie sich erweichen.
Und er dachte: >Ich will zu meinem Vater gehen und ihn um Verzeihung bitten und ihm sagen, ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen, aber lass mich nur dein Tagelöhner bei dir sein.< Und wie er von ferne gegen das Haus seines Vaters kam, da sah ihn der Vater und kam herausgelaufen was meinst du jetzt, Großvater?«, unterbrach sich Heidi in seinem Vorlesen; »jetzt meinst du, der Vater sei noch böse und sage zu ihm: >Ich habe dir's ja gesagt!<? Jetzt hör nur, was kommt: Und sein Vater sah ihn und es jammerte ihn und lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn, und der Sohn sprach zu ihm: >Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir und bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen.< Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: >Bringt das beste Kleid her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an die Füße, und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es und lasst uns essen und fröhlich sein, denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, und er war verloren und ist wieder gefunden worden.< Und sie fingen an, fröhlich zu sein.«
Wenn's fertig ist, müssen Sie mir's vorlesen. Versprechen Sie mir's! Er errötete noch tiefer, verbeugte sich, ohne ein Wort zu sagen, und ich konnte nicht erkennen, ob meine Bitte ihm lieb oder leid sei. Auch vergaß ich sie selbst. Ich hatte es nur gesagt, um ihn damit zu erfreuen, daß ich mich für sein Tun und Treiben interessierte. Die gute Tante schwieg eine Weile.
Aber es ist Friede, Friede für immer, gewiß und wahrhaftig, und wenn ihr es mir nicht glauben wollt, hier lest, oder der Prediger soll es vorlesen! Das habe ich von einem Manne gekauft, der mehr solche Blätter aus Celle mitgebracht hat. Unserem Herzog sein Siegel ist darunter. Da, euer Ehren!« Er fiel auf die Bank und jappte und mit einem Male lief ihm das Wasser aus den Augen.
Halten Sie sich ja gefaßt, auf den ersten Wink hinüberzukommen, denn bei dem nächsten ruhigen Morgen werden Sie gewiß gerufen werden." Er bezeichnete ihm darauf das Nachspiel, welches er zuerst vorlesen sollte, wodurch er sich ganz besonders empfehlen würde.
Der Spitalvater oder der respektive Leutnant nähme das "Vergißmeinnicht" zur Hand, ließe seine Kompanie Hungernder antreten, ließe sie trockenes Kommisbrot speisen und würde ihnen einige Tafelseiten aus Clauren vorlesen.
Leonhard Thurneyßer Leonhard Thurneyßer, genannt zum Thurn, war ein Goldschmiedsohn aus Basel und 1530, im Jahr der Übergabe der Augsburger Konfession, geboren. Er sollte wie sein Vater Goldschmied werden, war aber nebenher bei Doktor Huber, dem er Kräuter sammeln und Arzneien zubereiten half und aus den Schriften des Paracelsus vorlesen mußte. Schon in seinem siebzehnten Lebensjahr verheiratete ihn sein Vater mit einer Witwe, die ihn mit ihrem Vormund betrog. Durch einen falschen Freund kam er in Händel mit Juden und verließ die Heimat im achtzehnten Jahr seines Alters. Er ging in die weite Welt, zuerst nach England, dann nach Frankreich, und wurde hier Soldat unter den wilden Truppen des Markgrafen Brandenburg-Kulmbach. In der Schlacht von Sievershausen, in der Moritz von Sachsen fiel, wurde Thurneyßer von Christoph von Karlowitz gefangengenommen. Er verließ nun den Kriegsdienst und verschaffte sich seinen Lebensunterhalt als Arbeiter in Bergwerken und Schmelzhütten, auch mit der Goldschmiedekunst und mit Wappen- und Steinzeichnen. Da seine Frau von ihm geschieden worden war, heiratete er im Jahre 1558 eine Goldschmiedstochter aus Konstanz und zog mit ihr nach Imst in Tirol, wo er eine Schmelz- und Schwefelhütte anlegte und Bergbau auf eigene Rechnung trieb. Zwei Jahre später nahm ihn der Erzherzog Ferdinand von Tirol, der Gemahl der schönen Philippine Welser, in Dienst und schickte ihn auf Reisen; er ging nach Schottland und den orkadischen Inseln, nach Spanien, Portugal und in die Berberei, nach
Ich will eine machen und sie ihr vorlesen und tun, als ob ich sie in dem Fabelbuche eines jungen Menschen in Leipzig gefunden hätte, der sich durch seine Fabeln und Erzählungen bei der Schuljugend so beliebt gemacht hat. Cleon. Ach ja, das tue doch, damit wir alles versuchen. Wenn die Fabel hübsch ist: so kannst du sie gleich auf meiner Tochter Hochzeit der Welt mitteilen.
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