Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 10. Mai 2025


»Wer hat den Bären angezündet?« »Ein Voreiliger vom AhornSo redet ihnen das schlechte Gewissen ein. »Wo ist der Presi? Wenn er im Haus verbrennteEinige Beherzte steigen in den Bau, er ist nicht darin. Da predigt von der Kirchhofmauer herunter der schwarze Kaplan, der schrecklich im Schein der Flammen steht, mit seiner hohlen Grabesstimme: »Meine fromme Gemeinde.

Vertrauen wir also "der Klugheit und dem Eigennutz der Menschen", dass jetzt noch der Staat eine gute Weile bestehen bleibt und zerstörerische Versuche übereifriger und voreiliger Halbwisser abgewiesen werden!

Ist dir's erlaubt, die Augen aufzuschlagen? Wagst du's umher zu sehn? Du bist allein! Vernahmen diese Säulen was sie sprach? Und hast du Zeugen, diese stumme Zeugen Des höchsten Glücks zu fürchten? Es erhebt Die Sonne sich des neuen Lebenstages, Der mit den vorigen sich nicht vergleicht. Hernieder steigend hebt die Göttin schnell Den Sterblichen hinauf. Welch neuer Kreis Entdeckt sich meinem Auge, welches Reich! Wie köstlich wird der heiße Wunsch belohnt! Ich träumte mich dem höchsten Glücke nah, Und dieses Glück ist über alle Träume. Der Blindgeborne denke sich das Licht, Die Farben wie er will; erscheinet ihm Der neue Tag, ist's ihm ein neuer Sinn. Voll Mut und Ahnung, freudetrunken schwankend Betret' ich diese Bahn. Du gibst mir viel, Du gibst, wie Erd' und Himmel uns Geschenke Mit vollen Händen übermäßig reichen, Und forderst wieder, was von mir zu fordern Nur eine solche Gabe dich berechtigt. Ich soll entbehren, soll mich mäßig zeigen Und so verdienen, dass du mir vertraust. Was tat ich je, dass sie mich wählen konnte? Was soll ich tun, um ihrer wert zu sein? Sie konnte dir vertraun und dadurch bist du's. Ja, Fürstin, deinen Worten, deinen Blicken Sei ewig meine Seele ganz geweiht! Ja, fordre was du willst, denn ich bin dein! Sie sende mich, Müh' und Gefahr und Ruhm In fernen Landen aufzusuchen, reiche Im stillen Hain die goldne Leier mir, Sie weihe mich der Ruh' und ihrem Preis: Ihr bin ich, bildend soll sie mich besitzen, Mein Herz bewahrte jeden Schatz für sie. O hätt' ein tausendfaches Werkzeug mir Ein Gott gegönnt, kaum drückt' ich dann genug Die unaussprechliche Verehrung aus. Des Mahlers Pinsel und des Dichters Lippe, Die süßeste, die je von frühem Honig Genährt war, wünscht' ich mir. Nein, künftig soll Nicht Tasso zwischen Bäumen, zwischen Mensch Sich einsam, schwach und trüb gesinnt verlieren! Er ist nicht mehr allein, er ist mit dir. O dass die edelste der Taten sich Hier sichtbar vor mich stellte, rings umgeben Von grässlicher Gefahr! Ich dränge zu Und wagte gern das Leben, das ich nun Von ihren Händen habe forderte Die besten Menschen mir zu Freunden auf, Unmögliches mit einer edeln Schar Nach Ihrem Wink und Willen zu vollbringen. Voreiliger, warum verbarg dein Mund Nicht das, was du empfandst, bis du dich wert Und werter ihr zu Füßen legen konntest? Das war dein Vorsatz, war dein kluger Wunsch. Doch sei es auch! Viel schöner ist es, rein Und unverdient ein solch Geschenk empfangen, Als halb und halb zu wähnen, dass man wohl Es habe fordern dürfen. Blicke freudig! Es ist so groß, so weit, was vor dir liegt, Und hoffnungsvolle Jugend lockt dich wieder In unbekannte, lichte Zukunft hin! Schwelle Brust! O Witterung des Glücks, Begünst'ge diese Pflanze doch einmal! Sie strebt gen Himmel, tausend Zweige dringen Aus ihr hervor, entfalten sich zu Blüten. O dass sie Furcht, o dass sie Freuden bringe! Dass eine liebe Hand den goldnen Schmuck Aus ihren frischen, reichen

Sie griffen die Feinde, die vereinzelt umherschwärmten und es in voreiliger Sorglosigkeit an der nötigen Vorsicht fehlen ließen, plötzlich an und veränderten das Ergebnis der ganzen Schlacht. Sie wanden den Feinden den Sieg, der ihnen schon sicher war und an dem sie nicht mehr gezweifelt hatten, aus den Händen und besiegten als Besiegte wiederum die Sieger.

Wort des Tages

weihnachtskiste

Andere suchen