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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Sei das Gespenst, das, gegen uns erstanden, Sich Kaiser nennt und Herr von unsern Landen, Des Heeres Herzog, Lehnherr unsrer Großen, Mit eigner Faust ins Totenreich gestoßen! FAUST: Wie es auch sei, das Große zu vollenden, Du tust nicht wohl, dein Haupt so zu verpfänden. Ist nicht der Helm mit Kamm und Busch geschmückt? Er schützt das Haupt, das unsern Mut entzückt.
Der Täter ist zugleich der Erleider vielleicht ist dies ein Fenster in mich hinein, vielleicht erahnt sich durch dies Wort das Unvorstellbare, das wir sind und dem gegenüber uns nur tiefstes Grauen und Wegsehen, praktisch aber nur dies übrig bleibt: uns als die, als die wir uns nun einmal vorgefunden haben, innerlichst zu vollenden, gleichviel, was objektiv für Uns, als Gott, damit gewonnen oder nicht gewonnen sein mag.
Er entging jedoch den Gefahren glücklich, und bestieg ein anderes Kampfroß, die Niederlage der Tatarn zu vollenden. Ihr Feldherr gab die Hoffnung nicht auf, wandte sich nach einer andern Gegend. Guido ließ ihm aber keine Frist, fiel den Haufen von allen Seiten an. Nicht überall konnten die chinesischen Schilde decken, große Verheerungen bewirkten die europäischen Feuerröhre.
Beide hofften in Aracopistla, einem völlig in den Bergen verlorenen Dörfchen, irgend ein Transportmittel zu finden, um ihre Reise zu vollenden. Wie groß war aber ihre Enttäuschung, als sie auch hier nicht das Geringste fanden, denselben Mangel an Allem und noch dazu dieselbe widerwillige Gastfreundschaft, wie schon vorher in Cuernavaca. Und doch mußten sie ihr Ziel erreichen!
Ist sie wahrhaftig seine, meine Schwester, So bin ich schuldig einer Gräuelthat, Die keine Reu' und Büßung kann versöhnen! Chor. Wie die Seher verkündet, so ist es gekommen, Denn noch Niemand entfloh dem verhängten Geschick. Und wer sich vermißt, es klüglich zu wenden, Der muß es selber erbauend vollenden.
Die Freude, hoff ich, stört nicht das Geschäft? Wlasta. Die Pflüger, kaum gewechselt, sind im Feld. Libussa. Mir schmerzt die Stirn; das zielt auf feuchte Zeit. Sie sollen eilen, daß sie heut vollenden. Doch wird der Sommer heiß. Das Jahr ist gut. Wer sind die Leute dort? Wlasta. Die Knappenschaft Des Bergwerks aus der Eule. Reiche Beute Dir bietend sind sie da. Willst du sie sprechen? Libussa.
Der Kurfürst. Welch einen Handschuh? Hohenzollern. Herr, laß mich vollenden! Die Sache war ein Scherz; jedoch von welcher Bedeutung ihm, das lernt ich bald erkennen; Denn, da ich, durch des Garten hintre Pforte, Jetzt zu ihm schleich, als wärs von ohngefähr, Und ihn erweck, und er die Sinne sammelt: Gießt die Erinnrung Freude über ihn, Nichts Rührenders, fürwahr, kannst du dir denken.
Juni 1797, "mich entschlossen, an meinen Faust zu gehen, und ihn, wo nicht zu vollenden, doch wenigstens um ein gutes Theil weiter zu bringen, indem ich das, was gedruckt ist, wieder auflöse, und es mit dem, was schon fertig oder erfunden ist, in große Massen disponire, und so die Ausführung des Plans, der eigentlich nur eine Idee ist, näher vorbereite.
»Gestern ist die Frau Landgräfin zu Hessen-Philippsthal, Ulrike Eleonore, welche die Belagerung von Hertogenbosch treulich mit ihrem tapferen Gemahle ausgehalten, durch Arnhem gekommen. Sie wird mit dem Landgrafen nach Bückeburg gehen, zur gnädigen Frau Schwägerin, der trefflichen Fürstin Juliane.« Diesen Brief konnte Windt erst Abends vollenden.
Vielleicht fand sie seine Entschuldigung in Gegenwart der übrigen Mädchen nicht ganz passend. »Es ist sehr spät, Kinder,« unterbrach sie das Thema, »wollt ihr nicht für heute aufhören und morgen in eurer Arbeit fortfahren?« Aber die Mädchen baten so sehr, heute schon ihr Werk vollenden zu dürfen, daß sie die Erlaubnis erhielten.
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