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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Fluch über Cethegus!« Und sie fiel zurück und war tot.« Der Präfekt blieb unerschüttert stehen. Nur griff er leise an den Dolch unter den Brustfalten der Tunika. »Du aber« – fragte er nach einer Pause – »was thatest du?« »Ich aber kniete nieder an der Leiche und küßte ihre kalte Hand und schwor ihr’s zu, ihr Sterbewort zu vollenden.
Ein Ideal der reinen Vernunft kann aber nicht unerforschlich heißen, weil es weiter keine Beglaubigung seiner Realität aufzuweisen hat, als die Bedürfnis der Vernunft, vermittelst desselben alle synthetische Einheit zu vollenden.
Dies ist die Sendung des Menschengeschlechts: die mittlere Reihe der Schöpfung zu vollenden und die höhere Reihe der Welten zu beginnen, und dies ist seine Verantwortung: aus niederem Geist göttlichen Geist zu verklären. Erlösung aber bedeutet, daß diese Verklärung aus eigener Kraft nicht möglich ist, daß dem guten Willen die rettende Kraft zu Hilfe kommt.
Berufen bin ich zu ganz anderm Werk, Die reine Jungfrau nur kann es vollenden. Ich bin die Kriegerin des höchsten Gottes, Und keinem Manne kann ich Gattin sein. ERZBISCHOF. Dem Mann zur liebenden Gefährtin ist Das Weib geboren wenn sie der Natur Gehorcht, dient sie am würdigsten dem Himmel!
Sollte man denn aber einem solchen Naturgang nichts entgegensetzen, sollte man Vater und Sohn, Eltern und Kinder nicht in übereinstimmung bringen können? Sie haben mir freundlich einen Knaben geweissagt; müßte denn der gerade mit seinem Vater im Widerspruch stehen? Zerstören, was seine Eltern erbaut haben, anstatt es zu vollenden und zu erheben, wenn er in demselben Sinne fortfährt?"
Wenn Ihnen unsere Sache aber lieb ist«, und Paul Seebecks müde Augen bekamen Glanz und Feuer, »wenn Sie als Männer für Ihr Werk eintreten wollen, dann können wir es retten. Bevor ein Kriegsschiff hier ist, können wir unsere Befestigungen vollenden und können uns halten, bis wir unter englischem Schutze stehen.
Siegreich vollenden will ich meine Bahn, Und käm die Hölle selber in die Schranken, Mir soll der Mut nicht weichen und nicht wanken! Zehnter Auftritt Lionel. Johanna LIONEL. Verfluchte, rüste dich zum Kampf Nicht beide Verlassen wir lebendig diesen Platz. Du hast die Besten meines Volks getötet, Der edle Talbot hat die große Seele In meinen Busen ausgehaucht.
Vollenden wir sie irgendwo, so nehmen wir ein unendliches an, welches endlich ist; und das ist ein Widerspruch. Was wir in der Reihe der wirkenden Ursachen nicht können, laßt uns in der der Endursachen versuchen. Wir machen eine Wahrnehmung, und auf sie zunächst in der Zeit folgt die Wahrnehmung einer Erkenntniß in uns, die wir vorher in uns nicht wahrgenommen haben.
Denn daß dieses möglich sei, ja daß ein solches System von nicht gar großem Umfange sein könne, um zu hoffen, es ganz zu vollenden, läßt sich schon zum voraus daraus ermessen, daß hier nicht die Natur der Dinge, welche unerschöpflich ist, sondern der Verstand, der über die Natur der Dinge urteilt, und auch dieser wiederum nur in Ansehung seiner Erkenntnis a priori den Gegenstand ausmacht, dessen Vorrat, weil wir ihn doch nicht auswärtig suchen dürfen, uns nicht verborgen bleiben kann, und allem Vermuten nach klein genug ist, um vollständig aufgenommen, nach seinem Werte oder Unwerte beurteilt und unter richtige Schätzung gebracht zu werden.
Ich finde viele Männer dort versammelt, Die Meister aller Art sich nennen dürfen. Und spricht in jener ersten Stadt der Welt Nicht jeder Platz, nicht jeder Stein zu uns? Wie viele tausend stumme Lehrer winken In ernster Majestät uns freundlich an! Vollend' ich da nicht mein Gedicht, so kann Ich's nie vollenden. Leider, ach, schon fühl' ich, Mir wird zu keinem Unternehmen Glück!
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