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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Die Welten sollen in ihrem Gehirn ihren Lauf vollenden und sie können die Lebenskraft der Schnecke nicht begreifen, ihre armselige Erfahrung stempeln sie Gesetze der Natur; daß die Sonne auf- und untergeht, hat ihrem dumpfen Sinn die Gewohnheit begreiflich gemacht, aber daß sie einst stille stände, oder an den Gestirnen zertrümmerte, dagegen sträubt sich ihr Glaube und die Welt nennt sie Weise.

Traurig schüttelte die Angeredete den Kopf und ihre Augen füllten sich mit Thränen. »Neinsagte sie, »es ist nicht besser. Die Krankheit hat sich gesteigert und ihr müßt euch auf das Schlimmste gefaßt machen. Ich teile euch dies mit, Kinder, damit ihr nicht allzusehr erschreckt, wenn –« Sie konnte den Satz nicht vollenden, Thränen erstickten ihre Stimme.

Ich hoffe zu Ende nächster Woche von hier nach Doorwerth reisen zu können; ich kann unmöglich früher; ich habe auch, hoffe ich, das nöthige Geld gefunden. Gebe der Himmel, daß dies Geschäft bald endige, denn mein Kopf geht mit mir um; es ist in diesen Zeiten so drangvoll, daß ich fast nicht weiß, wo anfangen und wie alles Begonnene vollenden. Adieu mein Bester! Leben Sie wohl.

Nachdem Goethe in früheren Dichtungen alles Entzücken und alle Verzweiflung der Liebe aus tiefster Erfahrung ausgesprochen, neigte sich seine Dichtung in späteren Jahren den stillen Beziehungen der Ehe zu und, wie in den Wahlverwandtschaften die Ehe selbst und die in ihr schlummernden negativen Mächte das Thema bilden, so ist die Muse unseres Gedichts nach des Dichters eigenen Worten diejenige, die gern die herzliche Liebe begünstigt und den Bund eines lieblichen Paares vollenden hilft.

Da stürzte Wachis in das nächste Gemach, warf sich vor ihr nieder und bedeckte den Saum ihres Gewandes mit Küssen. »O Herrin« – rief er mit versagender Stimme – »goldne, goldtreue Frau!« »Was treibst du, Wachis? steh auf und erzähle.« »Ja, erzählesprach Dromon hinzutretend, »was rät mein Sohn?« »Wozu brauchen wir seinen Ratsprach die Frau. »Ich, ich allein will es vollenden

Statt aber diese Reise zu vollenden, fand sie sich bei Einbruch der Nacht, unter dem Vorgeben, dass ein Gewitter heranziehe, wieder auf der Burg ein, und mittelte sich, um ihre Herrschaft, wie sie sagte, nicht zu stoeren, indem es ihre Absicht sei in der Fruehe des kommenden Morgens ihre Wanderung anzutreten, ein Nachtlager in einem der leerstehenden Zimmer des veroedeten und wenig besuchten Schlossturms aus.

Mein Bruder, aufs äußerste empört über diesen Schritt, bot alles auf, die Schuldige zur Strafe zu ziehen; doch vergebens; seine Versuche, die in Neapel und Florenz Aufsehen erregt hatten, dienten nur dazu, sein und unser aller Unglück zu vollenden.

»Ichich will fortfuhr er fort. »Es wäre auch nicht in der Ordnung, wenn ich unter den obwaltenden Verhältnissen hier bleiben wolltegerade jetzt. Späterwird sich ja alles legen.... Wenn ihr nichts dagegen habt, reise ich auf ein paar Wochen nach Oberitalien oder dem Genfersee. Da kann ich in Ruhe meine Arbeit vollenden. Und dann kommt der Sommer und dann meine Offiziersübung in Lissadas gibt Abwechslung genug. Das wird mir auch gut tun. Aberich möchte dann schon mit dem Abendzug fahren

Und hat an ihm die Liebe gar Von oben teilgenommen, Begegnet ihm die selige Schar Mit herzlichem Willkommen. DIE JÜNGEREN ENGEL: Jene Rosen aus den Händen Liebend-heiliger Büßerinnen Halfen uns den Sieg gewinnen, Uns das hohe Werk vollenden, Diesen Seelenschatz erbeuten. Böse wichen, als wir streuten, Teufel flohen, als wir trafen.

Darum wollt’ er von Stund’ an seine Buße vollenden und die göttliche Güte unablässig bitten, daß sie meine Seele von allem irdischen Dichten reinigte und ganz ausleerte von jeglichem Verlangen, das doch nicht erfüllt werden könnte, bis mein inwendiger Geist ganz stille würde und offen für die Süße der himmlischen Liebe.

Wort des Tages

militaerkommando

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