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»Ichich will fortfuhr er fort. »Es wäre auch nicht in der Ordnung, wenn ich unter den obwaltenden Verhältnissen hier bleiben wolltegerade jetzt. Späterwird sich ja alles legen.... Wenn ihr nichts dagegen habt, reise ich auf ein paar Wochen nach Oberitalien oder dem Genfersee. Da kann ich in Ruhe meine Arbeit vollenden. Und dann kommt der Sommer und dann meine Offiziersübung in Lissadas gibt Abwechslung genug. Das wird mir auch gut tun. Aberich möchte dann schon mit dem Abendzug fahren

Es ist eben der Stock von Bergen, der in Einemfort vom Genfersee bis auf den Gotthard läuft, und auf dem sich in dem Berner Gebiet die großen Eis- und Schnee-Massen eingenistet haben. Hier sind oben und unten relative Worte des Augenblicks.

Bereits 693 kamen ihre Streiftrupps ueber den Jura und selbst bis in die roemische Provinz; der Aufbruch selbst konnte nicht mehr lange sich verzoegern; unvermeidlich rueckten alsdann germanische Ansiedler nach in die von ihren Verteidigern verlassene wichtige Landschaft zwischen dem Boden- und dem Genfersee.

So lautete die Freuden-Epistel an den alten Onkel, worin die Errettung vom Wahnsinn gemeldet werde. Die Freude wollte dem alten Diener beinahe die Herzkammertüre zersprengen, bis er die Buchstaben alle aufs Papier gemalt hatte. Bisher hatte er allwöchentlich Bericht erstatten müssen. Da hatte es denn aus Italien, Frankreich, Holland, vom Genfersee, am Rhein, an der Seine und an der Nordsee immer geheißen: "Der Herr Graf befindet sich noch im alten Zustande." "Die Krankheit scheint zuzunehmen." "Die

Der Freund kommt auch an, zufrieden von seiner Reise. Er hat den Weg am Genfersee her bis Bex in wenigen Tagen zurück gelegt, und es ist eine allgemeine Freude sich wieder zu sehen. Martinach, gegen Neun. Wir sind tief in die Nacht geritten, und der Herweg hat uns länger geschienen als der Hinweg, wo wir von einem Gegenstand zu dem andern gelockt worden sind.

Das Wetter war sehr hell; wir hatten, wenn wir uns umkehrten, die Aussicht auf den Genfersee, die Savoyer und Walliser Gebirge, konnten Lausanne erkennen und durch einen leichten Nebel auch die Gegend von Genf. Der Montblanc, der über alle Gebirge des Faucigni ragt, kam immer mehr hervor. Die Sonne ging klar unter, es war so ein großer Anblick, daß ein menschlich Auge nicht dazu hinreicht.

Wenn ich jemanden einen Weg in's Wallis rathen sollte, so wär' es dieser vom Genfersee die Rhone herauf. Ich bin auf dem Weg nach Bex zu über die große Brücke gegangen, wo man gleich in's Berner Gebiet eintritt. Die Rhone fließt dort hinunter und das Thal wird nach dem See zu etwas weiter. Wie ich mich umkehrte, sah ich die Felsen sich bei St.

Aus der Karte wissen wir, daß wir in dem Winkel eines Ellenbogens sitzen, von wo aus der kleinere Theil des Wallis, ungefähr von Mittag gegen Mitternacht, die Rhone hinunter sich an den Genfersee anschließt, der andere aber und längste, von Abend gegen Morgen, die Rhone hinauf bis an ihren Ursprung, die Furka, streicht.

So sind z.B. die Ebenen und Hügel von Deutschland und Italien und die Bergrücken des Juragebirges mit den Granitblöcken von den Alpen, die hier zu den Höhen von 5000 Fuß und durch den 950 Fuß tiefen und über 3 Stunden breiten Genfersee hinangefluthet sind, übersäet.

Vom Genfersee laufen die vordern Bergketten gegen einander, bis da, wo Bonneville, zwischen der Mole, einem ansehnlichen Berge, und der Arve inne liegt. Da aßen wir zu Mittag. Hinter der Stadt schließt sich das Thal an, obgleich noch sehr breit, die Arve fließt sachte durch, die Mittagseite ist sehr angebaut und durchaus der Boden benutzt.