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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Schweigend und mit großen Schritten eilten die beiden Spanier dahin und langten mitten in der Nacht in Cuernavaca an; es war ihnen jedoch unmöglich, sich Pferde zu verschaffen, und so machten sie sich am andern Tage also zu Fuß auf den Weg nach dem Berge Popocatepetl. Von Guernavaca nach dem Popocatepetl. Die Temperatur sank immer mehr; jede Vegetation hörte auf.
Beide hofften in Aracopistla, einem völlig in den Bergen verlorenen Dörfchen, irgend ein Transportmittel zu finden, um ihre Reise zu vollenden. Wie groß war aber ihre Enttäuschung, als sie auch hier nicht das Geringste fanden, denselben Mangel an Allem und noch dazu dieselbe widerwillige Gastfreundschaft, wie schon vorher in Cuernavaca. Und doch mußten sie ihr Ziel erreichen!
»Das ist sonderbar, bemerkte José. Nicht wahr, das ist auffallend, sagte Martinez erbleichend. Vorwärts also, schnell vorwärts!« Bis nach dem Flecken Cacahuimilchan wechselten die Reiter kein einziges Wort. Dort entleerten sie ihre Mochillas ein wenig und wandten sich dann nach Cuernavaca, weiter nach Osten zu.
Diese ist die sicherere, weniger besuchte Straße. Eine schöne Promenade von fünfzehn Lieues über eine sanft geneigte Ebene. Nur nicht den längeren Weg und schnell vorwärts, mahnte Martinez. Wo werden wir heute übernachten? Nun, wenn wir zwölf Knoten zurücklegen, sind wir in Cuernavaca«, antwortete der Mastwart.
Wenn auch nicht auf die erwünschteste Weise, so war ihr Hunger doch gestillt und die Erschöpfung versenkte Martinez und José bald in tiefen Schlummer. Von Tasco nach Cuernavaca. Der Lieutenant erwachte spät am Morgen zuerst. »José, auf! Wir müssen aufbrechen!« mahnte er. Der Mastwart streckte die Arme aus. »Welche Straße schlagen wir ein? fragte Martinez.
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