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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Was sagt ihr lange Mann und Weib? Adam, so heißt's, und Eva! Wofür ich Allah höchlich danke? Daß er Leiden und Wissen getrennt. Verzweifeln müßte jeder Kranke, Das übel kennend, wie der Arzt es kennt. Närrisch, daß jeder in seinem Falle Seine besondere Meinung preist! Wenn Islam "Gott ergeben" heißt, In Islam leben und sterben wir alle.

Ließen sie sich doch wieder erforschen! Allein ich befürchte, Niemand findet sie mehr, sie bleiben auf immer verloren. Aber die äffin versetzte darauf: Wer wollte verzweifeln? Sind sie nur über der Erde, so ist noch Hoffnung zu schöpfen. Früh und späte wollen wir gehn und Laien und Pfaffen Emsig fragen; doch zeiget uns an, wie waren die Schätze?

Jeden Tag war er eifrig an seiner Arbeit, das Siljantal ganz mit Wasser zu füllen, damit er an irgend einer Stelle hinauskommen könnte; aber wie ein ungeheures Becken lag das Tal noch immer da und schien niemals voll zu werden. Der Storå war oft am Verzweifeln und glaubte schon, er müsse schließlich den ganzen Gesundaberg unter Wasser setzen, nur um aus seinem jetzigen Gefängnis herauszukommen.

Die heftigen Mitglieder der Opposition begannen schon an dem glücklichen Erfolge ihrer Partei zu verzweifeln, für ihre eigene Sicherheit zu fürchten und von dem Verkaufen ihrer Güter und der Übersiedelung nach Amerika zu sprechen.

War denn schon alles verloren, hatte sie ein Recht gehabt, so völlig zu verzweifeln, selbst ihr Bild im Spiegel mit Abscheu zu betrachten? Nein! Und nicht zu untersuchen galt es, wer schuld sei, daß ihr Herz spröder als dasjenige anderer war, daß ihr Ich sich vordrängte, sondern die Harmonie ihres Innern zurück zu gewinnen, glücklich zu sein, darauf kam es an!

»Und als meine Lage zum Verzweifeln war, als wir den Urin unsrer Maultiere tranken und an den Riemen unsrer Sandalen nagten, als ich am liebsten Soldaten aus dem Erdboden gestampft und die Asche unsrer Toten zu Heerhaufen verwandelt hätte, da rieft ihr die Schiffe zurück, die mir noch geblieben waren

Wallenstein zieht sie zurück. Herzogin. Gehn Sie, Graf, wohin Die Pflicht Sie ruft So können Sie uns einst Ein treuer Freund, ein guter Engel werden Am Thron des Kaisers. Max. Hoffnung geben Sie mir, Sie wollen mich nicht ganz verzweifeln lassen. O täuschen Sie mich nicht mit leerem Blendwerk, Mein Unglück ist gewiß, und Dank dem Himmel! Der mir ein Mittel eingibt, es zu enden.

Hörst du’s, wir hungernsprach ein zerlumpter Alter und faßte ihn am Mantel. »Brot, König!« – »Guter König, Brot!« – »Wir verzweifeln!« – »Hilf unsUnd wild drängte sich die Menge um ihn. Ruhig, aber kräftig machte sich Witichis frei. »Geduldet euchsprach er ernst. »Bis die Sonne sinkt, ist euch geholfenUnd er eilte nach seinem Gemach.

Ritter! um Gottes willen, widerruft was Ihr da gesagt habt! Ruhm und Schätze verlangt Ihr? wie nichtswürdig ist beides in den Armen der Liebe! Vater! Emma an meine Seite, und Ihr sollt in einem Himmel leben, Ihr sollt ungern diese Erde verlassen! Können Euch Ruhm und Schätze Glück bezahlen? Wiegen Goldstücke die Thränen Eurer Tochter auf? Ich muß verzweifeln, wenn Ihr nicht widerruft! Friedrich.

Er sah sie oft im Lesen an, als wenn er diesen Eindruck sich auf ewig einprägen wollte, und las einigemal falsch, ohne darüber in Verwirrung zu geraten, ob er gleich sonst über die Verwechselung eines Wortes oder Buchstabens als über einen leidigen Schandfleck einer ganzen Vorlesung verzweifeln konnte.

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