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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Wir hörten häufig, daß gestohlenes Gut zurückgegeben wurde, Verleumder den Verleumdeten um Verzeihung baten, Treulose zu den verführten Mädchen zurückkehrten. »Es geht ein Zug nach Wahrheit und Befreiung durch die Welt, dem, ihrer selbst nicht bewußt, auch die asketischen Diener der Kirche folgen müssen.

Um Verzeihung, daß ich nicht länger Gesellschaft leiste, aber ich =muß= nach dem Essen sehen. Ich habe eine Bratwurst ... Wir geben es so gut, wie wir können.« »Ich halte mich an den Scheibenhonig«, sagte Tony, als die beiden allein waren. »Sehen Sie, da weiß man doch, was man verschlucktDer junge Schwarzkopf stand auf und legte seine Pfeife auf die Brüstung der Veranda.

Ich kann mir gar nicht denken, daß es so schwer fällt, dem liebsten Menschen auf der Welt ein gutes Wort zu geben, wenn man ihn gekränkt hat.“ „Wirklich, Orla?“ fragte Ilse, der eine solche Ansicht aus diesem Munde maßgebend war, „würdest du deinen Bräutigam in einem ähnlichen Fall um Verzeihung bitten können? Und das würde dir nicht schwer werden?“

Verzeihung mutiget zu edelerm Erkühnen, Und feiner Tadel lehrt das höchste Lob verdienen. Bedenkt, daß unter uns die Kunst nur kaum beginnt, In welcher tausend Quins für einen Garrick sind; Erwartet nicht zu viel, damit wir immer steigen, Und doch nur euch gebührt zu richten, uns zu schweigen. Siebentes Stück Den 22. Mai 1767

Von einer Reise zurückkehrend, fand ich einen Brief von Angés vor, der aus Paris geschrieben war; es war ein schmerzlicher Abschiedsbrief, durch den eine leise Reue, eine Bitte um Verzeihung ihres halb erzwungenen Schrittes und eine unvergängliche Liebe hindurchblickte.

Er erhielt Verzeihung; sein Land blieb ihm unter makedonischer Hoheit. Alexander bewunderte die üppige Natur dieser Landschaft; die Residenz des Fürsten, günstig zur Behauptung des ganzen Landes gelegen, sollte durch eine Burg, die Krateros zu bauen Befehl erhielt, und durch eine makedonische Besatzung gesichert werden.

Er geleitete Barillon in ein geheimes Zimmer und bat um Verzeihung, daß er einen so bedeutungsvollen Schritt ohne vorherige Erlaubniß Ludwig’s gethan habe. „Geben Sie Ihrem Herrn die Versicherung meiner Dankbarkeit und Ergebenheit, ich weiß, daß ich ohne seinen Schutz machtlos bin.

Aber es war, als ob er seinen Bedenken und seiner Zaghaftigkeit diesmal die Zeit rauben wollte; rasch trat er einige Schritte vor und sagte: »Verzeihung, Herr Adjutant; ich möchte wohl gerne Administrator auf Strelentin werden. Ich würde gewiß mich sehr befleißigen, Exzellenz zufrieden zu stellen. Ich bitte den Herrn Adjutanten sehr, sich dafür zu verwenden

Mein Töchterchen! Was für ein Wort entfiel dir? Weißt du, was Vetter Homburg jüngst verbrach? Natalie. O lieber Onkel! Der Kurfürst. Nun? Verbrach er nichts? Natalie. O dieser Fehltritt, blond mit blauen Augen, Den, eh er noch gestammelt hat: ich bitte! Verzeihung schon vom Boden heben sollte: Den wirst du nicht mit Füßen von dir weisen!

Welch harte Erschwerung ihrer Leiden, hier, wo es ihnen ein süßer Trost gewesen wäre, während einiger Tage der Gefangenschaft doch vereinigt zu sein. Wie gern hätte Marfa Strogoff ihren Sohn um Verzeihung wegen all’ des Uebels gebeten, das sie ihm wider Willen zugefügt hatte, denn sie klagte sich an, ihre mütterlichen Gefühle nicht gehörig im Zaum gehalten zu haben.

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insolenz

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