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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Der andere las wieder vor: »Kann ich dafür, daß in Montmartre die Lichter stechen, kann ich dafür . . .?« »Hör auf, du zerreißt mich, bitte . . . bitte . . du du « Weiter raste der Tanz. »Bleib bei mir. Komm, mich friert hier.« »Laß nur, Kleiner.« »Du . . .« es war ein Schrei. Ein Lächeln antwortet. Aber er liest eine Bitte um Verzeihung heraus und nickt.

O, wie konnte ich wohl der Zukunft vertrauensvoll entgegen sehen, wenn nicht deine Verzeihung mir würde auf meinem neuen Wege. O Allgütiger! Nimm mich und die Meinen in deine treue Hut, laß deine Gnade mir leuchten in dem neuen Jahre, unterstütze mich darin, daß ich das Gute übe, hilf mir, jede sündige Lust zu überwinden.

Als ich kurz antwortete: "Kann ich's wissen, wenn du's selbst nicht weißt!?" versetzte er: "Nun gut, so tritt du nur beiseite, denn du hast's gewiß nicht getan!" Ich folgte, heimlich lachend, seiner Weisung, dann rief er: "Wenn einer was erhält, der's nicht verdient hat, so bitt' ich im Voraus um Verzeihung!"

Fürs erste also: Strafe jener Tat, Die blutig lebt in jedes Manns Gedenken. Befehlshaber. Habt Ihr mit Blute Blut nicht aufgewogen? Und dann: heißt Euer König der Gerechte Und hast du doch gezittert um dein Recht? Simon. Demnächst Verzeihung, unbedingt und völlig, Für jeden, der das Schwert in unsrer Sache zog. Befehlshaber.

Frau Lisbeth stürzte zu seinen Füßen und bat um Verzeihung; aber das steinerne Herz kannte kein Mitleid, er drehte die Peitsche um, die er in der Hand hielt, und schlug sie mit dem Handgriff von Ebenholz so heftig vor die schöne Stirne, daß sie leblos dem alten Mann in die Arme sank.

Er schlief mitten in seiner und meiner Rede ein, wurde oft unruhig und sagte dann, über seine scheinbare Unaufmerksamkeit milde und freundlich um Verzeihung bittend: ›Sie sehen, Humboldt, es ist aus mit mir!‹ Auf einmal ging er desultorisch in religiöse Gespräche über.

Schön! Wohlan! Ich entgegne auf deine Worte, daß ich mich schon von heute ab auf meine eigenen Füße stellen und nichts mehr von dir für mich fürder annehmen werde. Ich werde aber auch nicht bei meiner Schwester um Verzeihung nachsuchen; sie hat vielmehr mir ihre ungehörigen Ausfälle abzubitten. Ich vermag nicht zu sagen

Ich sagte eben, daß meine Mutter mich liebte; es gab aber auch Augenblicke, wo sie mich von sich stieß, wo ihr meine Gegenwart lästig und unerträglich war. Sie schien dann einen unwillkürlichen Ekel vor mir zu empfinden, nachher erschrak sie selbst darüber, bat mich unter Tränen um Verzeihung und drückte mich an ihr Herz.

Szene Tellheim. Das Fräulein. St! Herr Major Zu wem wollen Sie? Feldjäger Ich suche den Herrn Major von Tellheim. Ah, Sie sind es ja selbst. Tellheim An mich? Feldjäger Zufolge der Aufschrift Fräulein Franziska, hörst du? Der Chevalier hat doch wahr geredet! Ich bitte um Verzeihung, Herr Major; Sie hätten es bereits gestern erhalten sollen, aber es ist mir nicht möglich gewesen, Sie auszufragen.

Ich habe dich gehaßtich habe gejubelt über deinen Niedergangich habe – o, es ist so schwer zu sagen! Ich habe die Kraft nicht, es zu gestehn. Und doch muß ich deine Verzeihung habenund müßt’ ich sie mir erstehlen. Vergieb mirreiche mir die Hand zum Zeichen, daß du mir verzeihst

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